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Einen umfassenden UEberblick uber Husserls Denken liefert diese Monographie, in der erstmals die Gottesauffassung, die sich aus seiner Phanomenologie ergibt, mit systematischer Strenge und unter umfassender Berucksichtigung der Nachlassmanuskripte entwickelt wird. Der erste Teil klart ausgehend von Husserls Hauptwerk "Ideen zu einer reinen Phanomenologie..." die programmatischen Voraussetzungen fur Husserls Weg zu Gott. Der zweite Teil zeigt, wie er sich dem Gottesproblem auf dem Boden der transzendental-phanomenologischen Reduktion methodisch nahert. Der dritte Teil leitet daraus - auch unter Bezugnahme auf die fur Husserl einschlagige theologische Tradition der Philosophie bei Platon, Aristoteles und Leibniz - die wichtigsten Aspekte von Husserls Gottesidee ab.
Der Wille, ein Grundthema von Ethik und Philosophie, spielt auch in Husserls Phanomenologie eine wesentliche Rolle, aber bisher fehlte eine Monographie. Der Autor verfolgt Husserls Konzeption des Willens in den verschiedenen Phasen seines Denkens. Die Grenzen der ersten - statischen - Strukturanalyse des Willens noetigen zu einer neuen Beschreibung, namlich zu einem Ruckgang auf die vorpradikative Erfahrung, in der die zeitliche, genetische Dimension einen Vorrang bekommt. Die genetische Methode fuhrt zur grundlegenden Unterscheidung von Wille und Willensakten. Als Wesen des Willens ergibt sich ein Strebens- und Wollenszug. Im letzten Teil der Untersuchung geht es um die Bedeutung des Willens einerseits fur die phanomenologische Epoche und andererseits fur das konkrete Leben der Subjektivitat, das heisst fur die Identitat der Person. Abschliessend wird das Verhaltnis zwischen Voluntarismus und Intellektualismus in Husserls Spatzeit eroertert.
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