Research in the biological as well as the physical sciences is again raising questions about the responsible uses of science, much as half a century ago, when the detonation of nuclear weapons led many scientists to consider the uses to which their discoveries were put. Otto Hahn (1879-1968) was awarded the 1944 Nobel Prize for Chemistry for his work on atomic fission: His experiments with Lise Meitner and Fritz Strassmann in Berlin in the 1930s and 1940s led to the discovery that uranium nuclei can undergo spontaneous fission, releasing enormous energies. The results, conveyed to England and the US by scientific refugees from Nazi Germany, instigated the Manhattan Project and the development of the Atomic Bomb. Reviled by many after the war as one of the people responsible for the carnage at Hiroshima and Nagasaki, Hahn had already begun to reflect on the political and social responsibility of scientists for their fundamental discoveries and the subsequent applications of the knowledge they create. Already during the war, Hahn had protested Nazi restrictions on universities and researchers, and after the War he became actively involved in efforts to restrict the spread of nuclear weapons. In this volume Klaus Hoffmann discusses Hahn's contributions to science and his reflections on scientific and social responsibility. He concludes that Hahn's ideas can still serve as a foundation for responsible and moral actions by scientists.

Discusses Hahn's contributions to science and his reflections of scientific and social responsibility. The author concludes that Hahn's ideas can still serve as a foundation for responsible and moral actions by scientists.

On the occasion of the European Congress on Wound Healing and Skin Physiology (Bochum, Germany, November 1992), an international team of scientists and clinicians discussed the core topics in this important field of dermatological and surgical research.
Themes include morphology and physiology, microcirculation and angiogenesis, biochemistry and immunology, microbiology and wound infection, non-invasive measurement techniques, wound repair, surgical treatment, dressings, and agents that promote wound healing.

Die Fragen nach verantwortlichem Forschen und nach der Verantwortung des einzelnen Wissenschaftlers rucken wieder verstarkt in den Mittelpunkt des offentlichen Interesses. Otto Hahn, Entdecker der Kernspaltung und Nobelpreistrager, hat als Wissenschaftler diese Verantwortung bewusst getragen und kann somit als Vorbild auch in unserer Zeit gelten. Diese Biographie soll einen Beitrag zur aktuellen Diskussion liefern und Otto Hahn, der selbst bereits seine wissenschaftlichen Ergebnisse in der Zeitschrift "Die " "Naturwissenschaften" im SPRINGER-VERLAG veroffentlichte, aus Anlass seines 25. Todestages ehren. Das Wirken Otto Hahns beschrankte sich nicht auf den Bereich der Wissenschaft: In den 30 Lebensjahren nach seiner aufsehenerregenden Entdeckung wandelten sich sein Leben und seine Ansichten uber Wissenschaft grundlegend. Er verliess den Elfenbeinturm, um sich politisch zu engagieren und fur seine Erkenntnis einzutreten, dass die Menschheit nicht mit der Atomspaltung und dem Krieg leben kann."

1995 jahren sich einige weltgeschichtliche Ereignisse zum funfzigsten Male. Die beiden einzigen Abwurfe von Atombomben auf Stadte gehoeren dazu. Es gibt einige Versuche, die taktische Notwendigkeit zu erklaren, generell wird aber der Mantel des Schweigens uber diese schrecklichen Ereignisse gebreitet. Julius Robert Oppenheimer gilt als der Vater der Atombombe. Er leitete das amerikanische Manhattan-Projekt mit dem Ziel, eine Waffe zu entwickeln, die die Energie der Kernspaltung freisetzt. Die Aufgaben wurden als schoene Physik (Fermi) oder technically sweet (Oppenheimer) empfunden. Was bewegt einen Menschen, wenn er in seinem Tun das Handwerk des Teufels erkennen muss? Klaus Hoffmann verwendet bisher unzugangliche Quellen in seiner Biographie des Vaters der Atombombe.

1995 jahren sich einige weltgeschichtliche Ereignisse zum funfzigsten Male. Die beiden einzigen Abwurfe von Atombomben auf Stadte gehoeren dazu. Es gibt einige Versuche, die taktische Notwendigkeit zu erklaren, generell wird aber der Mantel des Schweigens uber diese schrecklichen Ereignisse gebreitet. Julius Robert Oppenheimer gilt als der Vater der Atombombe. Er leitete das amerikanische Manhattan-Projekt mit dem Ziel, eine Waffe zu entwickeln, die die Energie der Kernspaltung freisetzt. Die Aufgaben wurden als schoene Physik (Fermi) oder technically sweet (Oppenheimer) empfunden. Was bewegt einen Menschen, wenn er in seinem Tun das Handwerk des Teufels erkennen muss? Klaus Hoffmann verwendet bisher unzugangliche Quellen in seiner Biographie des Vaters der Atombombe.

Die Fragen nach verantwortlichem Forschen und nach der Verantwortung des einzelnen Wissenschaftlers rucken wieder verstarkt in den Mittelpunkt des oeffentlichen Interesses. Otto Hahn, Entdecker der Kernspaltung und Nobelpreistrager, hat als Wissenschaftler diese Verantwortung bewusst getragen und kann somit als Vorbild auch in unserer Zeit gelten. Diese Biographie soll einen Beitrag zur aktuellen Diskussion liefern und Otto Hahn, der selbst bereits seine wissenschaftlichen Ergebnisse in der Zeitschrift Die Naturwissenschaften im SPRINGER-VERLAG veroeffentlichte, aus Anlass seines 25. Todestages ehren. Das Wirken Otto Hahns beschrankte sich nicht auf den Bereich der Wissenschaft: In den 30 Lebensjahren nach seiner aufsehenerregenden Entdeckung wandelten sich sein Leben und seine Ansichten uber Wissenschaft grundlegend. Er verliess den Elfenbeinturm, um sich politisch zu engagieren und fur seine Erkenntnis einzutreten, dass die Menschheit nicht mit der Atomspaltung und dem Krieg leben kann.

Die Zahl und Bedeutung nichtinvasiver Methoden zur experimentellen und klinischen Untersuchung der Endstrombahn der Haut hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In dem vorliegenden Buch werden systematisch und synoptisch die Kapillarmikroskopie, die transkutane Sauerstoffmessung, die Laser-Doppler-Anemometrie, die Sauerstoff-Fluxmetrie, die Pulsoximetrie und die Thermographie vorgestellt. So werden neben alteren, in der klinischen Routine schon regelmassig eingesetzten Techniken insbesondere auch die neuesten Entwicklungen dargestellt. Zahlreiche Anwendungsbeispiele gewahrleisten die Relevanz fur den praktischen Einsatz. Das Buch wendet sich daher gleichermassen an Kliniker und an den auf dem Gebiet der Mikrozirkulation tatigen Wissenschaftler."

In den zuruckliegenden vier Jahren hat die HIV-Medizin einen enormen und sich noch immer beschleunigenden Wissenszuwachs mit den kurzesten Innovationszyklen innerhalb der Medizin zu verzeichnen. Dieser Entwicklung wird in diesem Buch durch die Beitrage der bedeutendsten Experten Rechnung getragen. Das Besondere dieses Buches ist, dass ein aktueller UEberblick uber die gesamte Breite der HIV/AIDS-Erkrankung von der Epidemiologie/Pravention uber grundlagenwissenschaftliche Aspekte, diagnostische und klinische Behandlungsmoeglichkeiten sowie psychosoziale Fragestellungen vermittelt wird. Es handelt sich um eine aktuelle Zusammenstellung der wichtigsten auf dem 7. Deutschen AIDS-Kongress prasentierten wissenschaftlichen Arbeiten.