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Business finance in less developed economies cannot be analyzed or
measured by the approaches utilized in countries, such as the
United States and Great Britain, where stock markets can assess
worth and channel capital with reasonable accuracy. Most economic
theory dealing with business finance has been developed in
precisely this latter environment. By bringing together economists
from less developed countries with researchers from the United
States and Western Europe, these essays break new ground by
focusing on the unique problems of capital markets in the
developing world. The problems of organizing securities markets and
such capital market institutions as mutual funds are examined. The
sources of financial capital and the interaction of state credit
policies and the investment decisions and practices of the private
sector are also analyzed. Together these essays provide
developmental and business economists with provocative questions
and will be of concern to all involved with economic growth in the
less developed world.
Das vorliegende B chlein will durch die Erl uterung der zentralen
biblischen Texte Erkenntnisse f rdern, die ein grundlegendes Verst
ndnis der Eucharistiefeier von ihren fr hesten Anf ngen an erm
glichen. Dabei kann es zu neuen und berraschenden Einsichten
kommen. Wer seinen Glauben verstehen und zu einem soliden, selbst
ndigen Urteil finden will, sollte sich in dieses B chlein
vertiefen.
In der Offentlichkeit herrscht der Eindruck vor, die
Evolutionstheorie mache den Schopfer-Gott uberflussig: Hat sich der
Kosmos, die Erde, das Leben aus kleinsten Anfangen gesetzmassig
entwickelt, bedurfe es keines Schopfers - der sich gesetzmassig
seit Ewigkeiten entwickelnde Weltstoff ubernehme ja die Funktionen
des alten Schopfers. Die Schopfungserzahlungen der Bibel werden als
vorwissenschaftliche Hypothesen beiseitegelegt. Es konnte aber
sein, dass der biblische Text Einsichten enthalt und eine Weisheit
bewahrt, die jenen verborgen ist, die sich der Welt bloss
analysierend, messend, rechnend nahern. Das vorliegende kleine Werk
will zeigen, dass man sich buchstablich einer Ur-Kunde beraubt, wo
man das evolutive Weltbild zur allein gultigen Offenbarung macht."
Die hier vorgelegten berlegungen zu der Frage Zufall oder F gung?"
m chten eine Denkhilfe sein, ein Denkansto . Sie ber hren eine
Frage, die von vielen nachdenklichen Menschen empfunden, aber
selten artikuliert wird - wohl deshalb, weil ihre Formulierung
Verlegenheit ausl st - etwa bei R ckfragen nach Beweisen - und
nicht selten den Spott der Selbstsicheren und Pragmatiker
hervorruft. Es erfordert also Mut, sich dieser Frage zu stellen und
sich auf die Suche nach Kl rung zu begeben. Dabei ist zu entdecken,
dass der Mensch nicht nur aus und mit Hilfe von beweisbarem Wissen
lebt, sondern auch - sogar tiefer - aus dem "Gef hl," aus Ahnung
und Intuition, aus jenem feinen Sinn," der - nach Pascal - das
Erkenntnisorgan des Herzens ist. Das Herz hat bekanntlich Gr nde
(raisons), die der Verstand (la raison) nicht kennt - das erf hrt
man in tausend Dingen." Es gilt auch von der Erfahrung der
Gegenwart und heilsamen F gung" Gottes an Kreuzungen der Lebensstra
en. Denn - so wieder Pascal - Gott ist f r das Herz ersp rbar,
nicht f r den Verstand" - und darin bestehe der Glaube (Gedanken
fr. 278).
Christlicher Glauben wei und ringt um das Gotteswort im
Menschenwort." Jeder Zeit ist das Bem hen aufgegeben, mit ehrf
rchtigem Tastsinn das lebendige Gotteswort unterscheiden zu lernen
von erstarrten Formen verg nglichen, menschlichen Meinens, Deutens
und Denkens. Das wird in diesen kurzen berlegungen versucht.
Vielleicht sind sie eine kleine Hilfe f r den Auftrag an Christen,
allezeit bereit zu sein zur Rechenschaft ber die Hoffnung, die in
ihnen lebt (1Petr 3,15).
Je mehr die Lebenszeit fortschreitet, umso fter begegnet Christen
die Titel-Frage anl sslich eines Ungl cks, eines Verlustes,
schwerer Erkrankung oder vor einer Bahre. Sie steigt auch aus dem
eigenen Herzen auf. Gro e Katastrophen (Erdbeben, Tsunamis, Flug
zeugabst rze etc) unterscheiden sich nur im Ausma, nicht im Schmerz
von den kleinen Katastrophen des Alltags und individuellen Lebens.
Schwere Erkrankung, Verlust des Arbeitsplatzes etwa sind f r unmit
telbar Betroffene nicht weniger best rzend als ein gro es Ungl ck,
das Tausende trifft. In jedem Betroffenen - er mag davon sprechen
oder nicht - steigt bald auch die Frage nach dem Ganzen des eigenen
Daseins auf: ob es, vor der katastrophalen Situation, sich im
Nichts der Sinnlosigkeit gr nden soll oder im Vertrau en auf ein
Sinn-stiftendes Mehr. Davon h ngt ab, ob und wie Leidge pr fte sich
zu Hinnahme, Weiterleben oder Neuanfang entschlie en. Lekt re und
Studium ausgew hlter Bibeltexte zeigen, ob der christliche Glaube
vor den gro en Menschheitsfragen schweigen muss oder vielmehr seine
ureigene, Trauer bersteigende Bot schaft zu geben hat.
Die Evangelien berichten einmal von Jesus, er habe angesichts einer
gro en Menschenmenge Erbarmen gehabt, "denn sie waren wie Schafe,
die keinen Hirten haben."Diese Situation - Gemeinden ohne Hirten -
wiederholt sich heute in der Kirche Europas tausendfach - wer k
nnte, wer sollte sich ihrer erbarmen? Die Studie "Vom Zeugnis zum
rgernis?" zeigt, dass Abhilfe geschaffen werden k nnte, dass es nur
an Hirten fehlt, welche die Gnade der Ehelosigkeit empfangen haben.
Dieses Gnadengabe ist f r die Kirche wichtig, sie wird aber von
Anfang an in besonderen Gemeinschaften (Orden, Kongregationen)
gelebt.Der Pflichtz libat in der Westkirche, unter skandal sen Umst
nden erzwungen und von einer einseitig-defizit ren Theologie gest
tzt, stellt sich immer sch rfer als Hindernis f r die Berufung von
Priestern und die Gew hrleistung von Seelsorge heraus - mit der
Folge, dass sich die "Schafe" in Scharen verlaufen.Das Buch pl
diert f r ein Umdenken beim Z libat und zugleich bei katholischen
Erblasten, die ihn in der Vergangenheit begr nden sollten. Eine
gesunde Theologie wird auch eine gen gende Anzahl gesunder und f
higer Bewerber f r den Priesterberuf nach sich ziehen.
From the reviews of Nazi Germany "The best one-volume history of
the Third Reich available.It fills a void which has existed for a
long time and it will probably become the basic text for
generations of students. Walter Laqueur "An indispensable,
compellingly readable political, military and social history of the
Third Reich. Publishers Weekly From the reviews of History of an
Obsession. "This is truly a significant work, for Fischer gives a
balanced account of a complex subject, making it painfully clear
just how Germany became capable of genocide. Booklist Fischer
writes with a clear mastery of both primary and secondary sources.
Synthesizing a wide spectrum of literature into a fine, scholarly
work. Library Journal. No decade since the end of World War II has
been as seminal in its historical significance as the 1960s. That
stormy period unleashed a host of pent-up social and generational
conflicts that had not been experienced since the Civil War:
intense racial and ethnic strife, cold war terror, the Vietnam War,
counter-cultural protests, controversial social engineering, and
political rancor. Numerous studies on various aspects of these
issues have been written over the past 35 years, but few have so
successfully integrated the many-sided components into a coherent,
synthetic, and reliable book that combines good storytelling with
sound scholarly analysis. The main materials covered will be the
Kennedy and Johnson presidencies; the Civil Rights movement; the
Vietnam War and the protest it generated; the New Left, student
radicals, and Black student militancy; and, finally, the
counter-cultural side of the 60s: hippies, sex and Rock n Roll.
Klaus Fischer charts the tortured history of German-Jewish
relations over a millennium, from migration and ghettoization in
the Middle Ages to enlightenment and emancipation in the eighteenth
century to varieties of anti-Jewish prejudices in the Second Reich
to the rise of pathological Judeophobia in the years 1918 to 1933.
The aim of the book is to provide a historical explanation for this
change in consciousness that began with a religious prejudice,
moved to social and political discrimination, and ended up in
annihilatory rage.
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