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Studying both France and Germany in its discussion of post-war
issues, this book uses a new cultural-theoretical approach to
develop a philosophy to overcome post-war traumata, or the
traumatization effects that affect entire national cultures.
Das Zusammenleben der Menschen hat sich verandert und erfordert
entsprechende Verhaltensweisen. Wo Gewissheiten verloren gehen,
muss gleichwohl etwas existieren, was die Gemeinschaft zusammen
halt. Dieses verbindende Element ist das Netz in all seinen
personalen (haptischen) und auch digitalen Formen bis hin zum Crowd
Funding. Netze sollen einen Nutzen haben fur die Karriere, das
Einkommen und fur den sozialen Status. Nutzen, Zweck und Wert sind
darum drei wesentliche Elemente der Netzwerkarbeit. Klaus-Dieter
Mullerlegt dabei besonderen Wert auf die menschlichen Aspekte von
Networking. Dahinter steht ein von ihm vertretenes Menschenbild,
namlich das Selbst als Dreh- und Angelpunkt seines Wirkens in der
Welt. Die Identitat des Individuums wird zu einem Problem der
gesellschaftlichen Moderne. Es kommt nun darauf an, den
Zusammenhang zwischen Selbst und Netz zu erkennen. Der Autorliefert
viele Tipps, Hinweise und Erfahrungsberichte dazu, wie der Zweck
und Nutzen eines Netzwerks mit den eigenen Befindlichkeiten undder
Stellung in der Welt in Ubereinstimmung zu bringen sind.
Netzwerkarbeit ist eine Kulturtechnik, ahnlich wie Lesen und
Schreiben, sie kann Gegenstand von Unterricht, Training und
Beratung sein.
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3-D-Filme, Hybridfernsehen, IPTV und eine sich potenzierende Zahl
von Usernin den sozialen Netzwerken zeigen die technischen
Entwicklungen der digitalen Medienwelt. Im Fernsehen verschwimmt
die Grenze zwischen Dokumentation, Doku-Soap, Info- und
Realtainment. Scripted-Reality-Formate sind fur die einen eine
zukunftsweisende Produktionsform, fur andere der Verlust an
serioser Fernsehproduktion. Kein anderes Medium hat in den letzten
Jahren eine solche Erfolgsgeschichte geschrieben wie die sozialen
Netzwerke. Aber: Wie abhangig macht Facebook? Wie gross ist die
Gefahr der wirtschaftlichen Abhangigkeit von den Anbietern? Konnen
Social Games den realen Umgang miteinander sensibler machen? Das
Buch sammelt verschiedene Standpunkte aus Wissenschaft,
Medienpraxis sowie Medienkritik und Theologie zu aktuellen
digitalen Medien und fokussiert sich dabei insbesondere auf
Scripted Reality und Social Games
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