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Die Frage, weshalb sich die Gesellschaft nur langsam auf eine oekologische Krise und damit auf eine moegliche Selbstgefahrdung einstellt, ist aktueller denn je. Vor 25 Jahren hat Niklas Luhmann die Studie "OEkologische Kommunikation" vorgelegt. Es war der systematische Versuch, die Moeglichkeiten der modernen Gesellschaft, auf oekologische Probleme zu reagieren, mit Hilfe einer "Theorie der Gesellschaft" zu bestimmen. Aus der Pramisse, dass die Gesellschaft einem Primat funktionaler Differenzierung unterliegt, folgt Luhmanns Beobachtung: Funktionssysteme koennen nur auf der Ebene ihrer Programme unter Einbeziehung ihres je spezifischen Codes Resonanz auf oekologische Probleme erzeugen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nehmen den 25. Jahrestag der "OEkologischen Kommunikation" zum Anlass, Niklas Luhmanns Thesen mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen auf ihre Plausibilitat hin zu diskutieren. Die Beitrage beleuchten unter anderem die Resonanz unterschiedlicher Funktionssysteme wie der Wirtschaft, des Rechts, der Wissenschaft, Politik und Erziehung auf oekologische Probleme.
Uwe Hapke und Klaus P. Japp untersuchen die Auswirkungen des 1991 in der Bundesrepublik in Kraft getretenen allgemeinen Umwelthaftungsgesetzes auf Klein- und Grossbetriebe der chemischen Industrie, Verbande und Versicherer aus soziologischer Sicht."
Riskante Entscheidungen liegen vor, wenn komplexe technisch-okologische Systeme durch unflexible Strategien organisiert bzw. gestort werden. Katastrophenpotentiale konnen die Situation verscharfen, wenn toxische Stoffe eingesetzt werden und/oder tiefgreifende Veranderungen auftreten. Die Autoren dieses Bandes untersuchen die Risiken aktueller Problemfelder wie Kernkraft und Gentechnologie."
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