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Der aktuellste Leitfaden fur den Borsengang, mit Checklisten und
Vertragsmustern "
Anleihen mittelstandischer Emittenten haben seit der Einfuhrung
der speziellen Borsensegmente ab Mitte 2010 ein erhebliches
Gesamtemissionsvolumen erreicht. Denn die Vorteile von
Mittelstandsanleihen liegen auf der Hand: Der Unternehmer gibt
keine Stimmrechtsanteile ab, die Rechtsform seiner Gesellschaft
bleibt unverandert und er muss - im Gegensatz zum Bankkredit -
keine Sicherheiten stellen oder Covenants beachten. Immer mehr
Mittelstandler nutzen daher in Zeiten von Basel III die
Unternehmensanleihe als erganzendes Instrument in der
Finanzierungsstruktur, auch um gegenuber Banken unabhangiger
auftreten zu konnen. Wir sprechen mit unserem Buch all diejenigen
an, die sich ausgiebig uber dieses neue Wachstumssegment
informieren wollen. Das Buch wendet sich an Privatanleger und
professionelle Vermogensverwalter, an Journalisten, Finanzanalysten
und Unternehmensberater, aber auch an das Management
mittelstandischer Gesellschaften, das eine Anleiheemission in
Betracht zieht. Ausgewiesene Experten decken thematisch alle
relevanten Bereiche einer Mittelstandsanleihe ab, vom
Wertpapierprospekt uber das Rating bis zum Credit Research, von der
Bedeutung der Anleihe im Finanzierungsmix der Unternehmen bis hin
zu ihrer Platzierung bei privaten und institutionellen
Investoren."
Die Bankenaufsicht hat in Deutschland im Laufe der Zeit eine Reihe
von Normen zur Begrenzung der Erfolgsrisiken, die von
Kreditinstituten eingegangen werden, geschaffen. Diese Normen
bilden aber kein umfassendes und in sich konsistentes System,
sondern es sind voneinander unabhangige spezielle Regelungen fOr
ver schiedene Risikoarten, insbesondere das Adressenausfallrisiko
und Marktpreis risiken wie Zinsrisiko, Wahrungsrisiko und sonstige
Preisrisiken. Die einzelnen Risiken werden jeweils durch eine
Risikome gref1e abgebildet, und als Risikobegrenzungsgref1e wird
das haftende Eigenkapital verwendet, das als
Verlustausgleichspotential betrachtet wird. Die Mangel der
geltenden Normen zur Begrenzung der bankbetrieblichen
Erfolgsrisiken sind offensichtlich: Einerseits werden die
Risikoursachen nicht vollstandig und hinsichtlich ihrer Inter
dependenzen Oberhaupt nicht erfa t, und andererseits nehmen mehrere
Normen unabhangig voneinander Bezug auf das haftende Eigenkapital
als Verlustaus gleichspotential. Nach einem einleitenden Teil A
behandelt die vorliegende Schrift in Teil B grund satzliche Fragen
bankaufsichtlicher Erfolgsrisikobegrenzungsnormen. Die Argu
mentation wird auf eine praventive Solvenzsicherung ausgerichtet,
und es wird gezeigt, wie die Erfolgsrisiken auf die im weitesten
Sinne verstandene Transformationstatigkeit der Banken zurOckgefOhrt
werden kennen. Die Anforde rungen an die Ausgestaltung einer
integrierten Erfolgsrisikobegrenzungsnorm, die anschlief1end
erarbeitet werden, nehmen Bezug auf den rechtstaatlichen Grund satz
der Verhaltnismaf1igkeit, auf Wettbewerbsneutralitat, auf die
VerfOgbarkeit der fOr die Bankenaufsicht relevanten Informationen
und auf die Praktikabilitat einer integrierten Norm im laufenden
Proze der Beaufsichtigung der Kredit institute."
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