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This richly illustrated book presents in detail the sanctuaries
built during the reign of Antiochus I of Commagene (ca. 75-36 BCE),
including the three large tombs and ten cult places, and discusses
Antiochus rule in the context of his religious program and cult of
the divine ruler. This book is the final publication of the results
of the International Nemrud Da?i Project 2001 2003."
In den letzten vier Jahrzehnten hat sich in der Psychiatrie emlges
bewegt: Die Neurobiologie hat in der psychiatrischen Grundlagenfor-
schung und fur die Behandlung psychiatrischer Krankheiten immer
grof3eres Gewicht bekommen! In wechselseitiger Befruchtung von
neurobiologischer Forschung und klinischer Beobachtung wurden
operation ale Klassifikationssy- sterne fur psychiatrische
Krankheiten und neue MeBmethoden zur standardisierten Erfassung
psychischer StOrungen entwickelt. Diese method is chen Fortschritte
kamen vor aHem auch der Therapiefor- schung zugute. Die Psychiatrie
und die psychiatrischen Behandlungs- verfahren wurden wieder
Gegenstand empirischer Forschung! Bei endogenen Depressionen muBten
sich die Psychiater bis zur Mitte der 30er Jahre unseres
Jahrhunderts - bis zur Einfuhrung der Elektrokrampftherapie -
darauf beschranken, das subjektive Leiden ihrer Patienten zu
begleiten; in diesem Zusammenhang war es auch damals schon wichtig,
bei depressiven Kranken das Suizidrisiko zu erkennen und - wenn ni:
itig - unter stationaren Bedingungen zu ver- ringern. Etwa 20 Jahre
spater (1957) wurden durch klinische Beobachtungen die
antidepressiven Wirkungen von Medikamenten entdeckt. Imipra- min,
das erste trizyklische Antidepressivum, und der Monoaminoxy-
dasehemmer Iproniazid wurden in die psychiatrische Therapie einge-
fuhrt. In der Folgezeit wurden viele neue Antidepressiva
entwickelt: Zu den Trizyklika kamen spater die Tetrazyklika und
weitere MAO- Hemmer. Ende der 70er Jahre wurden die
Serotonin-Wiederaufnah- mehemmer als neue Gruppe der Antidepressiva
entdeckt. Den vorl au- fig letzten Entwicklungsschritt steHt die
neue Generation der reversi- bIen MAO-Hemmer dar.
Da uber die Auswahl und Anordnung des Stoffes in der Einleitung das
Notige gesagt ist, mochten die Verfasser an dieser Stelle nur allen
denjenigen ihren Dank aussprechen, die ihnen bei ihrer Arbeit wert
volle Hilfe geleistet haben. Ein Teil der Tabelle der
Frequenzfunktionen VII A, der von Herrn Priv.-Doz. Dr.-Ing. F. W.
Waltking schon bei fruherer Gelegenheit fur seinen eigenen Gebrauch
berechnet wurde, ist den Verfassern hier zur erstmaligen
Veroffentlichung zur Verfugung gestellt worden. Die Ver
vollstandigung der Tabelle VII A wurde von Frau K. Hohenemser
vorgenommen. Die Tabelle VII D wurde von Herrn Dipl.-lng. S. Grad
stein berechnet und ist einer fruheren Arbeit von S. Gradstein und
W. Prager entnommen. Bei der Korrektur wurden die Verfasser in
wertvoller Weise unterstutzt von Herrn Dipl.-Ing. W. Hackenschmidt,
Herrn lng. G. Treml und Herrn Priv.-Doz. Dr.-Ing. F. W. Waltking.
Zuletzt, aber nicht am wenigsten, sei dem Verleger Herrn Dr.-Ing.
E. h. Juli us Springer gedankt fur das bereitwillige Eingehen auf
die Wunsche der Verfasser und seine Zustimmung zu einer nicht
unbetracht lichen Uberschreitung des ursprunglich vorgesehenen
Buchumfangs. Gottingen, im September 1933. Die Verfasser.
Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung 1 I. Grundbegriffe der
Schwingungslehre."
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Ein Buch ber schwerste Kontaktst rungen, die weit ber das
hinausgehen was als Sch chternheit/Gehemmtheit, als Soziale Phobie
bekannt ist: Die Schizotypische Pers nlichkeitsst rung
(Schizophrenie ist NICHT gemeint ), eine Nonverbalst rung, eine Unf
higkeit zum Erkennen von sprachlichen und gestischen Symbolen,
worauf die Umgebung ungehalten reagiert. Das Buch ist zeitlos, es
beschreibt die Dinge prinzipiell. Schizotypische werden berall
abgelehnt, mi verstanden, geh nselt. Es wird auch ausf hrlich die
Borderline Pers nlichkeitsst rung behandelt. Schizotypische PS und
Borderline PS zeigen in bestimmten Punkten hnlichkeit, was zu
Verwechslungen f hrt. Und einige Schizotypische haben in abgeschw
chter Form zus tzlich Borderline PS. Das Buch soll f r Diagnostiker
und Betroffene f r bersichtlichkeit sorgen. Au erdem ist der
Leidensweg der schizotypischen Menschen beschrieben, aus existenzph
nomenologischer und aus philosophischer Sicht. Bei keiner anderen
psychischen Krankheit ist die Wechselwirkung mit den Verh ltnissen
in der Gesellschaft so das Krankheitsgeschehen mitbestimmend wie
bei der Schizotypischen PS. - Die anderen Pers nlichkeitsst rungen
(Narzisstische, Histrionische, usw.) sowie die verschiedenen Arten
von Depressionen werden ebenfalls beschrieben. Auch wird die
Hypnose erl utert.
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