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One of the most promising trends in modem political science is the develop ment of a theory of politics as rational action. Focussing on choice as the central topic of study, rational choice theorists set out to specify what alter native an actor should prefer if he has some given knowledge of the conse quences of each alternative and wants to see his preference system as fully realized as possible. But rational choice theory is not confmed to the norma tive sphere of science. It can also be used for explanatory purposes. Then, the alternatives actually chosen are specified and the task is to explain the decisions by fmding out what considerations lay behind them. The starting point for an emerging research program at the Department of Government, Uppsala University, on 'Politics as Rational Action' is to describe the major choices in fifteen different policy areas of Swedish domes tic politics and explain why they were made."
One of the most promising trends in modem political science is the develop ment of a theory of politics as rational action. Focussing on choice as the central topic of study, rational choice theorists set out to specify what alter native an actor should prefer if he has some given knowledge of the conse quences of each alternative and wants to see his preference system as fully realized as possible. But rational choice theory is not confmed to the norma tive sphere of science. It can also be used for explanatory purposes. Then, the alternatives actually chosen are specified and the task is to explain the decisions by fmding out what considerations lay behind them. The starting point for an emerging research program at the Department of Government, Uppsala University, on 'Politics as Rational Action' is to describe the major choices in fifteen different policy areas of Swedish domes tic politics and explain why they were made."
ie folgenden Blatter sehildern einen nieht unwiehtigen und bisher noeh D nieht behandelten Teil der Mensehheitsgesehichte. Auf ihnen ist ver zeiehnet, wie viele, die auf den Hohen des Lebens wandelten, deren Name nicht untergegangen ist, das Giftverbreehen verlibten oder erdulden mu13ten. Nur von solchen liegt Kunde vor, nicht von jenen, an Zahl we it Uber legenen, die heute unbekannt, unbenannt, in das Nichts der Vergessenheit gesunken sind, beladen mit des Verbrechens Last oder den Sehmerzen des Duldertums. Dieses Verbrechen hat eine besondere, keinem anderen sonst gleichende Eigenung: Nur der Verliber, der aus sicherem Dunkel heraus Krankwerden oder Tod gesandt hat, kennt die Ursaehe des Unheils. Der Betroffene ahnt es nur selten, wei das was ihn heimgesucht flir ihn nichts anderes als eine Krankheit ist. Der Arzt aber wird, nur wenn er ganz besonders auf diesem Gebiete Erfahrungen und Wissen besitzt, Verdaeht sehopfen und die Ursaehe des Leidens an ihren richtigen Ort und in ihre richtige Art verlegen. Andernfalls konnen die Eigensehaften der Gifte jah den Tod an den Menschen treten zu lassen oder die Gesundheit in ein langeres Leiden zu wandeln, das eine oder das andere mit Dunkel deeken. So war es stets, ob nun eine fremde Hand dem Gifte die Bahn in den Korper geoffnet oder die eigene es getan hat um die Selbstbefreiung aus des Lebens Wirrnissen zu bewerkstelligen."
Wenn irgend ein Stoff aus der so iiberaus ausgedehnten Lehre von den Giften verdient in allen seinen Beziehungen zu lebenden Wesen ge schildert zu werden, so ist es das Kohlenoxyd. Es ist das verbreitetste aller Gifte und dasjenige, das allein in weitem Umfange mit dem Dasein aller Menschen und mit der Arbeit von sehr vielen von ihnen aufs innigste verkniipft ist. Vom Bergschacht an, in dem die Kohle aus ihrem Gefiige gebrochen wird, bis zu den Vorrichtungen, die Warme und Licht liefern, und bis zu den schier uniibersehbar vielen, mit deren absolut notwendiger Hilfe jene hohen materiellen Werte geschaffen werden, die das moderne Leben erst ermoglichen, trifft man auf kohlenoxydhaltige Gasgemische mit ihrer starken biochemischen Energie. Sie vergiften unendlich viel haufiger als es allgemein bekannt wird, sowohl im jahen. Ansturm als auch in langsamer stiller Minierarbeit gegen den Gesundheitszustand der ihnen einmal oder wiederholt ausgesetzten Menschen. Das Kohlen oxyd heischt alljahrlich mehr Opfer an Gesundheit und Leben als irgend ein anderes Gift oder viele zusammen. Es greift in das Welt getriebe ein. Dariiber hinaus stellt es wissenschaftlich so umfassende, erkenntnistheoretisch, hygienisch und klinisch so tiefgreifende Fragen, daB an ihnen gearbeitet werden muBte. Seit Jahrzehnten ist dies mit Erfolg geschehen und trotzdem sind die reichen, praktisch verwertbaren Ergebnisse, wie ich in Akten und Abhandlungen festzustellen oft Gelegen heit hatte, Besitz von nur sehr wenigen. In den meisten Kliniken wird nul' das banalste davon gelehrt, weil der iiberragende Wert besten toxikologischen Wissens dort noch nicht immer erkannt worden ist."
The Physician's Perspective on Medical Law - Volume 1 discusses situations where there may be legal issues involved in the course of evaluating and treating patients. The authors describe the type of information needed to be collected, how to deal with it, how to preserve it and how to communicate it. The Physician's Perspective on Medical Law - Volume II focuses on the health care system in the U.S. from a physician's perspective. The authors examine and discuss physician licensure, hospital peer review, medical record keeping, and the treatment of Medicare, Medicaid and other types of health insurance. Available in two formats, The Physician's Perspective on Medical Law - Volumes 1 & 2 make a valuable addition to any physician's library. And now, buy both volumes and save!
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