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Progress in medical science, and the deeping of physician experience in general, make continuing education a fundamental obligation on the part of the practicing physician. Besides academies of advanced medical training, we feel that medical schools and uni versities offer a particularly good setting for continuing medical education. When the Hannover Medical School established West Germany's fIrst Department of Trauma Surgery in 1970, we committed ourselves to this goal and instituted the Hannover Trauma Seminars as a regional forum for continuing physician education. Made up almost entirely of our colleagues at the Trauma Surgery Clinic, the basic goal of the seminars is to review new discoveries and techniques in the fIeld of traumatology and assess their practical relevance to the physician who treats trauma victims. In addition to research, the experience ofthe Hannover School of Trauma Surgery form an important basis for seminar activities. The fIrst Trauma Seminar was held on February 2, 1972. Initially, copies ofthe proceed ings were simply distributed to all interested participants. But as attendance grew and demand for the proceedings increased, it became necessary to seek a broader form of publication. Henceforth, the Hannover Trauma Seminars will be published as part of the Topics in Traumatology series. For this we are grateful to Springer Verlag and to series editors Jorg Re and Leonhard Schweiberer."
Anhand physikalischer, biologischer und tierexperimenteller Untersuchungen wurde die M|glichkeit der Desinfektion und Sterilisation allogener Knochentransplantate }berpr}ft. Dabei wurden im ersten Schritt die Methoden hinsichtlicch ihrer Virus- und Bakterieninaktivierung untersucht. Besonderer Wert wurde dabei auf die HIV-Inaktivierung gelegt. Im zweiten Schritt wurde dann }berpr}ft, inwieweit die einzelnen Desinfektions- oder Sterilisationsma~nahmen zu einer Abnahme der Wertigkeit der biologischen Qualit{t des Transplantates f}hrten. Hierbei war insbesondere das Einbauverhaltenim Tierexperiment wichtig. Im dritten Schritt wurden dann in der klinischen Anwendung autoklavierte Transplantate in bezug auf ihr Einbauverhalten und ihre Komplikationsrate mit 80 Grad Celsius thermodesinfizierten Transplantaten verglichen. Als Schlu~folgerung der Untersuchungen zeigte sich, da~ die Desinfektion der Knochentransplantate bei 80 Grad Celsius zu einer sicheren HIV-Inaktivierung, zur Inaktivierung der ma~geblichen pathogenen Viren und der vegetativen Keime f}hrt. Sowohl im Tierexperiment als auch in der klinischen Anwendung zeigten diese Tranplantate ein gutes Einbauverhalten und somit nur eine geringe Reduktion der biologischen Wertigkeit.
Bandverletzungen am Sprunggelenk zahlen zu den am haufigsten vorkommenden Sportverletzungen. Das Buch umfasst: Anatomie, Biomechanik und Physiologie des Sprunggelenkes, Klinische Diagnostik und Therapie der Bandverletzungen sowohl aus der Sicht des betreuenden Mannschaftsarztes als auch des Klinikers, der unter Umstanden eine operative Behandlung der Verletzungen durchfuhrt, die Bedeutung von chronischen Schaden nach Bandverletzungen und die verschiedenen therapeutischen Ansatze bei chronischen Instabilitaten sowie einen Beitrag uber die sportliche Rehabilitation. Es ist fur Unfallchirurgen, Sportarzte, Trainer und Krankengymnasten ein unentbehrlicher Ratgeber bei der Behandlung von Bandverletzungen am Sprunggelenk.
Der Fortschritt der medizinischen Wissenschaft und die Vertiefung arztlicher Erfahrung machen die Fortbildung zu einer verpflichtenden Aufgabe des Arztes. Neben den Akademien fur arztliche Fortbildung sind besonders Universitaten und Hochschulen aufgerufen, den in Praxis und Krankenhausern tatigen Kollegen entsprechende Fortbildungsveranstaltungen anzu bieten. Als 1970 die Medizinische Hochschule Hannover den ersten Lehrstuhl fur Unfallchirurgie in der Bundesrepu blik Deutschland einrichtete, haben wir uns dieser Verpflichtung gestellt und die Hannoverschen Unfallseminare als regionale Fortbildungsveranstaltung eingerichtet. Fast ausschlieBlich von Mitarbeitern .111serer Klinik gestaltet, ist eine der Aufgaben, zu sichten, welche neuen Erkenntnisse und praktischen Verfahren fur das Handeln des ein- zelnen traumatologisch tatigen Arztes aktuelle Bedeutung haben. Neben dem neuesten Wissensstand werden auch die Erfahrungen der Hannoverschen Unfallchirurgischen Schule dargestellt. Das erste Unfallseminar fand am 19. 2. 1972 statt. Von Anfang an wurde den Teil- nehmern ein selbst erstellter Tagungsbericht angeboten. Steigende Teilnehmerzahlen und zunehmende Nachfrage nach den Tagungsberichten machten es notwendig, nach anderen Formen der Publikation zu suchen. So werden die Hannoverschen Unfallseminare zuktinftig in den Heften zur Unfalllieilkunde als eigene Reilie "Praxis der Unfallchirurgie" verOffent- licht. Dafur danken wir dem Springer-Verlag und den Herausgebern Jorg Rehn und Leonhard Schweiberer. Das vorliegende Heft beinhaltet die Thematik des 28. Hannoverschen Unfallseminars. Frakturen mit Weichteilschaden sind haufige und meist schwere, in einem hohen Prozent- satz beim Polytraumatisierten anzutreffende Lasionen. Sie stellen den behandelnden Chirurgen vor vielfache Probleme. Die Voraussetzungen flir den Behandlungserfolg, Ver- meidung einer Infektion und funktionelle Wiederherstellung, sind an klare Konzeptionen zur Indikation und Therapie gebunden.
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