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Die Fortschritte der Naturwissenschaften haben von jeher ihren Niederschlag in der Medizin gefunden. Die Integrie- rung von Naturwissenschaftlern in Forschung und Lehre der Medizin ist im FluB. Die Berufung von Chemikern als Hoch- schullehrer fiir Biochemie in der Dermatologie ist bereits Realitat. Zu entsprechenden Wissensvermittlungen bietet sich die Alternative an, ein Problem von seiten des Che- mikers und von seiten des Mediziners gesondert darzustellen. Zum anderen kann das Problem so gelost werden, daB in enger Verflechtung des Wissens ein Thema gemeinsam an- gegangen wird. Wir haben diesen letzteren Weg gewahlt. Der galenische Tell wurde von Herrn Assistenzprofessor Dr. A. Zesch als Pharmazeut und Dermatologe bearbeitet. Herr Professor Juhlin aus Uppsala gab uns viele Anregungen aus seinem Arbeitskreis, die dem Titel dieses Buches ent- gegenkamen, und schlieBlich war Herr Professor Lindemayr, Wien, so selbstlos, die Korrektur vorzunehmen. Der Beitrag von Herrn Diplomchemiker Harth zum Zeitpunkt der Be- endigung seines medizinischen Studiums sowie die Mitarbeit von Fraulein cando med. Ingrid Lahl'schlug sich in Formu- lierungen und Schwerpunkten nieder, die vom Didaktischen her den Zugang zu diesem Buche erleichtern sollten. Auch danken wir Herrn Professor Dr. Klaus Halter und Herrn Privatdozenten Dr. Hans Bockendahl fUr die Hilfe wahrend der Manuskriptentwicklung. Wir danken Fraulein Doris Eichler und Frau Susi Bartel fiir die technische und Frau Inken Supp fiir die graphische Hilfe bei der Fertigstellung des Buches. SchlieBlich danken wir dem Springer-Verlag fiir die Auf- geschlossenheit und Sorgfalt, die er diesem Buche angedeihen lieB.
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