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The first complete general study of acute necrotizing hemorrhagic pan creatitis was made in 1889 by Reginald Fitz. If we survey the therapeutic evolution of this severe illness, we may briefly summarize it into three pe riods: (a) resolutely surgical treatment, from approximately 1880 to 1938; (b) much more conservative treatment, from 1938 to 1963; and (c) a return to surgery, from 1963 onward. Hoffmann, in 1911, was probably the first to advocate the removal of the necrotic portion of the pancreas. In 1933, Okinczyc wrote: "The ope rative indications are not a matter for discussion; emergency surgery must be quick to manage the patient's poor resistance." So: "go right to the target, expose, drain ... and hope " Leriche and Arnaud, more inge nious, said: "The aim of the operation is to avoid diffusion of the pan creatic juice into the abdominal cavity and limit the harmful effects of what remains in situ ... " With the progress in intensive care techniques, the "conservatives" emphasizing the poor results of surgery had no difficulty in imposing their point of view. Subsequently, in 1963, a new period began with the first successful emergency pancreatoduodenectomy, performed by Watts. If nowadays surgery for the secondary stage of necrosis or abscesses is generally accepted, emergency surgery still remains questionable even if not systematically refused. Many surgeons perform it under three condi tions: the worsening of the patient's general state despite medical treat ment, a dubious diagnosis, and a biliary etiology."
Das Gro8e Netz wurde lange vernachUissigt. Nur die Embryologen und Anatomen interessierten sich dafiir. Es wurde miBachtet, und in den meisten Biichern wurde sogar empfohlen, es generell bei Laparoto- mien zu entfernen, urn postoperative Verwachsungen zu verhindern. Heute weiB man, daB es zum Schutz und zur Verteidigung der Perito- nealhohle dient. Es war von groBer Wichtigkeit, in einem einzigen Buch alles zu sam- meln, was dieses peritoneale Gebilde betrifft und ihm damit eine eigene IdentiHitverleiht. Sein Studiumruft physiopathologische Problemeher- vor, die vie! komplexer sind als vermutet wurde. Seine Pathologie ist vieWiltig, sei es, daB es sich urn eine Einklemmung des Netzes in einen Leistenbruch oder urn entziindliche und tumorbedingte Uisionen han- delt. Sein Anteil an vielen bewahrten und erfolgreichen Wiederherstel- lungstechniken wird immer groBer - bei der Visierlappenplastik, bei Transplantationen, bei der Revaskularistion - die durch die Mikro- chirurgie so sehr den Bereich der Wiederherstellungschirurgie erweitert haben. Urn all diese verschiedenen Probleme zu erortern, sind die beiden Autoren an jedes Kapitel kritisch und prazise herangegangen, was der Leser selbst entdecken wird. Dieses ausgewogene Buch ist keine reine Zusammenstellung. Es ist das Ergebnis einer groBen Erfahrung, die die Autoren dazu gefiihrt hat, samtliche Techniken, die das groBe Netz betreffen, mit einer per- fekten Bildausstattung zu beschreiben.
Seit der 1. Auflage gab es so wesentliche Neuerungen, vor allem in der Therapie, dass es notwendig war, das Werk fast voellig neu zu konzipieren und zu schreiben. Wie ausserordentlich das Wissen in der Gastroenterologie in den letzten Jahren angewachsen ist, zeigt quantitativ der Umfang des Buches. Eigentlich gibt es jetzt keine 2. Auflage, sondern eine annahernd komplette Neukonzeption. Der Begriff "Chirurgische Gastroenterologie" beinhaltet sowohl die gastroenterologische Chirurgie als auch das notwendige Wissen, um eine adaquate Diagnostik und Entscheidungsfindung bei gastroenterologischen Erkrankungen herbeizufuhren. Das Buch vermittelt nicht nur das moderne Wissen zur Pathophysiologie und Pathogenese gastroenterologischer Erkrankungen, sondern auch die zielstrebige Diagnostik und Indikationsstellung zur gastroenterologischen Chirurgie. Der interessierte Leser kann alle notwendigen Informationen finden, die zum Verstandnis gastroenterologischer Erkrankungen und chirurgischer Entscheidungen notwendig sind - beschrieben von den jeweiligen Kapazitaten. Damit ist das Buch nicht nur fur Chirurgen wertvoll, sondern auch fur Gastroenterologen und Internisten, die sich uber die chirurgischen Moeglichkeiten bei Erkrankungen des Verdauungstrakts informieren moechten. Auch Vertreter anderer an der Behandlung gastroenterologischer Erkrankungen beteiligten Disziplinen wie Roentgenologie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin, Onkologie etc. finden wesentliche Informationen.
Das Buch beschreibt die chirurgischen Krankheitsbilder der Bauchspeicheldruse und ihre operative Behandlung. Dieses Gebiet chirurgischer Tatigkeit hat wahrend der letzten Jahrzehnte eine beachtliche, fruher kaum denkbare Weiterentwicklung erfahren, die im internationalen und deutschen Schrifttum eine aktuelle, auf die Praxis ausgerichtete Darstellung noetig werden liess. Mit der "Pankreaschirurgie" soll dem Chirurgen all das vermittelt werden, was zum Verstandnis der operativen Therapie - pathologische Anatomie, Pathophysiologie und Diagnostik - sowie der konservativen Behandlungsmoeglichkeiten von wesentlicher Bedeutung ist. Gerade die Therapie von Erkrankungen der Bauchspeicheldruse ist heute haufig nur im Rahmen eines interdisziplinaren Konzeptes zu sehen. Aus der Fulle operativ-technischer Verfahren werden vor allem solche detailliert-zeichnerisch dargestellt, die sich in der Praxis der Verfasser bewahrt haben. Auf die Taktik des Vorgehens und die Schilderung aller wichtigen Operationsschritte wird besonderer Wert gelegt. Das Buch wendet sich vornehmlich an den gastroenterologisch interessierten Chirurgen. Es soll ihm das technische Rustzeug vermitteln und als Ratgeber bei der Durchfuhrung dieser differenzierten und nicht selten diffizilen Eingriffe am Pankreas dienen. Dem Internisten bietet es Einblicke in den Standard moderner Pankreaschirurgie, in die Indikationen und die zu erwartenden Ergebnisse.
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