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In recent years, Turkey has become an ever more important actor on
the international stage. However, Turkey-EU relations still remain
in a state of flux. The EU and Turkey seem to have moved apart in
their political aspirations after Turkey's EU accession talks faced
a stalemate over the Republic of Cyprus' EU accession as a divided
island. Likewise, both Turkey and the EU have recently faced new
socio-political realities, such as the Eurozone crisis, the Arab
Spring and the Turkish government's shifting foreign policy towards
the Middle East region. Such developments have rendered EU
membership potentially a less desirable prospect for an
increasingly self-confident Turkey. In light of these recent
events, this book explores the evolving challenges and
opportunities facing the more than 50-year old Turkey-EU
relationship. This volume focuses particularly on the role of the
Cyprus issue, the potential for closer Turkey-EU cooperation in the
aftermath of the Arab Spring, the impact on Turkish citizens and
politics, as well as the concept of Europeanization, especially in
relation to Turkey's democratic reform process. In drawing together
perspectives from the disciplines of international relations,
political science and law, this book offers a unique,
interdisciplinary outlook towards the changing role of Europe in
Turkey's political discourse. This book will be of interest to
researchers and students of Turkey-EU relations, EU external
relations Law, Europeanization and Turkish and Middle Eastern
politics.
In recent years, Turkey has become an ever more important actor on
the international stage. However, Turkey-EU relations still remain
in a state of flux. The EU and Turkey seem to have moved apart in
their political aspirations after Turkey's EU accession talks faced
a stalemate over the Republic of Cyprus' EU accession as a divided
island. Likewise, both Turkey and the EU have recently faced new
socio-political realities, such as the Eurozone crisis, the Arab
Spring and the Turkish government's shifting foreign policy towards
the Middle East region. Such developments have rendered EU
membership potentially a less desirable prospect for an
increasingly self-confident Turkey. In light of these recent
events, this book explores the evolving challenges and
opportunities facing the more than 50-year old Turkey-EU
relationship. This volume focuses particularly on the role of the
Cyprus issue, the potential for closer Turkey-EU cooperation in the
aftermath of the Arab Spring, the impact on Turkish citizens and
politics, as well as the concept of Europeanization, especially in
relation to Turkey's democratic reform process. In drawing together
perspectives from the disciplines of international relations,
political science and law, this book offers a unique,
interdisciplinary outlook towards the changing role of Europe in
Turkey's political discourse. This book will be of interest to
researchers and students of Turkey-EU relations, EU external
relations Law, Europeanization and Turkish and Middle Eastern
politics.
In Brjansk, wo im September 1941 der deutsche Angriff auf Moskau
begann, befassten sich russische und deutsche Wissenschaftler mit
der Frage, inwieweit in der bewegten Geschichte des 20.
Jahrhunderts christliche UEberzeugungen das politische und
staatliche Handeln beider Lander pragten - und wie sich Politik und
Staat in ein Verhaltnis zu Religion setzten. Diese Fragestellung
findet bei russischen Wissenschaftlern heute beachtliche
Aufmerksamkeit. Umso spannender ist es, dem Verhaltnis von Glaube
und Gesellschaft im Deutschland des 20. Jahrhunderts mit den Augen
der russischen Forschung nachzuspuren. Das ist langst nicht nur
reizvoll fur den Historiker, sondern fuhrt auch zu wichtigen
allgemeinen Einsichten uber das wechselvolle Beziehungsverhaltnis
von Religion und Politik in den verschiedenen Etappen russischer -
und vor allem deutscher - Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert.
Infolge der beiden Weltkriege wurden die vormals engen, auf
Gottfried Wilhelm Leibniz zuruckgehenden Wissenschaftsbeziehungen
zwischen Russland und Deutschland uberlagert von der scheinbar
unuberbruckbaren Feindschaft zweier Machtbloecke. Umso mehr fallt
auf, wie gut sich russische Wissenschaftler mit den deutschen
Verhaltnissen in Geschichte und Gegenwart auskennen und diese mit
hoher Sachkunde im Licht eigener geschichtlicher Erfahrungen
beurteilen. Die HerausgeberDr. Christoph Boehr ist ao. Professor am
Institut fur Philosophie der Hochschule
Heiligenkreuz/Wien.Bundesministerin a.D. Claudia Crawford ist
Direktorin des Buros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Moskau.Dr.
Lars Hoffmann ist Byzantinist, Theologe und Historiker.
Wie lassen sich ostdeutsche Jugendliche im Jahr 2010 am
treffendsten beschreiben? Ist die heutige Jugend resigniert und
rechtsextrem oder optimistisch und tolerant? Die Ergebnisse der
siebten Erhebung der im Jahr 1991 begonnenen Zeitreihenstudie
Jugend in Brandenburg zeigen, dass die Wertorientierungen,
Einstellungen und Zukunftsplane der Jugendlichen in Ostdeutschland
im zwanzigsten Jahr der Deutschen Einheit nicht mehr den alten
Klischees entsprechen: Die Jugend ist besser als ihr Ruf, und sie
reagiert sensibel auf den gesellschaftlichen Wandel.
Das Buch wendet sich sowohl an Sozialwissenschaftler als auch an
Interessierte aus den Bereichen Politik, Schule, Jugendhilfe,
Polizei und Justiz, die sich uber die Lebenssituation der
Jugendlichen sowie uber ihre Wertorientierungen, ihre politischen
Einstellungen und ihre Schulzufriedenheit informieren wollen."
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0,
Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Lehrstuhl fur
Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Internationale
Rechnungslegung und Wirtschaftsprufung, Sprache: Deutsch, Abstract:
Eine aussagekraftige und ordnungsgemasse Rechnungslegung bildet fur
Kapitalgeber von Unternehmen eine massgebliche
Entscheidungsgrundlage. Bilanzskandale wie durch Enron, WoldCom
u.a. verursacht, haben das Vertrauen der Anleger in die
Verlasslichkeit der Rechnungslegung beeintrachtigt und erfordern
eine genauere Kontrolle der Durchsetzung von
Rechnungslegungsnormen. Dieser Prozess der Durchsetzung von
Rechnungslegungsvorschriften wird als Enforcement bezeichnet.
Weitere Bedeutung erlangt das Enforcement im Zuge der Anwendung der
International Financial Reporting Standards (IFRS), die vom
International Accounting Standards Board (IASB) als global
anzuwendende Rechnungslegungsgrundsatze entwickelt werden. Seit dem
Jahr 2005 ist die Erstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS fur
alle kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen mit Sitz in der
Europaischen Union (EU) verpflichtend. Das Enforcement soll eine
moglichst einheitliche Handhabung und Anwendung dieser Standards
sicherstellen. Da sich eine zentrale, europaische Regulierung des
Enforcement aufgrund der Unterschiede im Rechtssystem und
Wirtschaftsverfassung nicht realisieren liess, wurde die
Durchsetzung den einzelnen Mitgliedsstaaten uberlassen. Zwar gibt
es mit der European Securities and Markets Authority (ESMA) eine
ubergeordnete europaische Organisation, die allerdings
vordergrundig der Koordination dient und eine einheitliche
Anwendung der IFRS EU-weit nicht garantieren kann. Die Durchsetzung
der Standards in Deutschland basiert auf einem zweistufigen System,
welches mittels Bilanzkontrollgesetz (BilKoG) vom 15. Dezember 2004
eingefuhrt wurde. Ziel dieser Arbeit ist es, die Effektivitat des
deutschen Enforcement zu analysieren
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Zivilrecht /
BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, Note: 2,0, Fachhochschule Mainz
(Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung:
EDV-Systeme gewinnen immer grossere wirtschaftliche Bedeutung. Der
Einsatz von Computern sowohl im geschaftlichen als auch im privaten
Bereich nimmt standig und teilweise sogar recht rasant zu. Auch der
Online-Markt erlebt seit einiger Zeit ein atemberaubendes Wachstum.
Kommunikationsnetze wie das Internet werden immer dichter,
gefordert durch den immer einfacher werdenden Zugriff durch die
Zugangsanbieter. Das Internet ist seit Monaten fast taglich in den
Medien prasent. Die Beitrage sind entweder extrem positiv und
zukunftsweisend gehalten oder aber sie sind mit ausserst deutlichen
Warnfunktionen in Bezug auf die allgemeine Sicherheit, in
nutzungsbezogener und krimineller Hinsicht, versehen. Neue Medien,
wie das Internet, schaffen im privaten wie im gewerblichen Bereich
neue Moglichkeiten und Chancen. Doch ein in dieser Form noch nie
dagewesenes Medium birgt naturlich auch die von der Presse und
anderen Medien immer wieder angesprochenen Risiken und Gefahren,
die neben rein rechtlichen auch rechtspolitische Fragen aufwerfen.
Neben strafrechtlichen Problematiken und Urheberrechtsverletzungen
ist der wirtschaftsrechtliche Aspekt von ausserordentlicher
Bedeutung, denn man hat gemerkt, dass sich mit diesem Massenmedium
auch Geld verdienen lasst. Die Probleme liegen hier unter anderem
im wettbewerbsrechtlichen, steuerrechtlichen und auch namens- bzw.
markenschutzrechtlichen Bereich. Im Internet tummeln sich
mittlerweile Millionen von Privatkunden und Unternehmer, die das
Netz u.a. als technisches Hilfsmittel zur Kommunikation, zur
Gewinnung von Informationen, zum Kauf und als Vertriebsweg nutzen.
Fur Unternehmen scheint das Internet, in einer Zeit, in der die
Schlagworter Information, Kosten, Globalisierung und Zeit eine
ausserst grosse Rolle spielen, geradezu wie gesch
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