|
Showing 1 - 6 of
6 matches in All Departments
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note:
keine, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Geschichte),
Veranstaltung: Diktaturen im 20. Jahrhundert. Ergebnisse und
Perspektiven der internationalen Forschung., 21 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Aufsatz
wird auf den industriell-stadtischen Bereich der ehemaligen
Sowjetunion, genauer auf dessen slawisch-europaisches Kerngebiet,
der Jahre 1928-40 fokussieren. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei
folgenden Gruppen und deren charakteristischen Verhaltensweisen
unter Berucksichtigung der jeweils aktuellen
sozial-okonomisch-politischen Umgebungsbedingungen zukommen,
erstens der sowjetischen Arbeiterschaft und zweitens den aus dieser
hervorgehenden Fuhrungskadern in Industrie und Wirtschaft. Ferner
sollen die ungeheuren verschiedenartigen Transformationsprozesse
der dreissiger Jahre erfasst und ihre Auswirkungen auf das
situationsspezifische Verhalten der genannten Gruppen aufgezeigt
werden. Ziel einer solchen Darstellung soll die Identifikation der
Arbeiterschaft und Eliten als weitere wesentliche
herrschaftsstabilisierende und konstituierende Elemente des
stalinistischen Systems sein. Dieses realpraktische Wirksamkeit
entfaltende sozialgeschichtliche Moment kann, so die Annahme, bei
der Erweiterung des bestehenden, primar den politischen Raum oberer
Ebene analysierenden Totalitarismuskonzepts helfen und auf diese
Weise zur Klarung der Entwicklungsbedingungen moderner Diktaturen'
beitragen. Als alles entscheidende Fragen konnten sich dabei, die
nach dem Wie?' und Warum?' von Identifikation, Partizipation und
Integration der genannten Bevolkerungsschichten erweisen. Letztlich
sollte sich derart belegen lassen, dass die stalinistisch gepragte
Gesellschaftsordnung trotz ihrer massenhaften Opfer eine
funktionierende war. Der eigentliche historische Erkenntnisgewinn
konnte dabei in der Bestatigung fo
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Geschichte),
Veranstaltung: Die deutsche Kriegswirtschaft im 1. und 2.
Weltkrieg. Ein Vergleich., 22 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung wird sich
vergleichend mit dem Dilemma des Arbeitskraftemangels im Rahmen der
verschiedenen kriegswirtschaftlichen Strategien zweier ausgewahlter
Staaten, dem nationalsozialistischen Deutschland einerseits und der
stalinistisch gepragten Sowjetunion andererseits, wahrend des
Zweiten Weltkrieges befassen. Vermutlich lag, so die
Ausgangsannahme dieser Arbeit, in der quantitativen Balance von
militarischen Kraften an der Front und produktiven im Hinterland
bei steter Berucksichtigung der spezifischen militarischpolitisch-
okonomischen Voraussetzungen ein fur die Kriegsfahigkeit dieser
Staaten konstitutiver Faktor. Da beide Staaten als unmittelbare
Gegner in diesem Krieg agierten und sich aus diesem Umstand ein
klar bestimmbares wechselseitiges Aktionsfeld im Osten Europas
ermitteln lasst, soll der wesentliche Fokus auf den
Mobilisierungsmassnahmen und Entwicklungen innerhalb dieses Raumes
ruhen, ohne jedoch die fur die Bearbeitung des Themas relevanten
Entwicklungen an den anderen Fronten des Krieges zu
vernachlassigen. Uberdies soll auf die okonomischen Folgen der
unterschiedlichen Problem-Losungsstrategien hingewiesen werden,
welche aus den Schwierigkeiten einer moglichst breiten
wirtschaftlichen Integration des vorhandenen in- wie
fremdlandischen Arbeitskraftepotentials resultierten. Nur am Rande
werden dabei, insofern erforderlich, Aussagen zur Sicherung und
Steigerung von Arbeitsproduktivitat und - disziplin getroffen. Da
aufgrund der thematischen Spezifizierung und des begrenzten Rahmens
dieser Arbeit nur ausgewahlte Aspekte der gesamtwirtschaftlichen
Konstellation zur Diskussion stehen werden, bietet es sich bereits
a
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Bewegungs-
und Trainingslehre, Note: bestanden, Martin-Luther-Universitat
Halle-Wittenberg (Sportwissenschaft), Veranstaltung:
Trainingswissenschaftliche Grundlagen des Breiten- und
Wettkampfsports, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwimmen ist auf
Grund der besonderen Eigenschaften des Wassers als eine
lebensbegleitende Sportart zu sehen. Auf den Schwimmer wirken neben
Kaltereiz, Wasserdruck, Entlastung des Stutz- und
Bewegungsapparates auch die Art der Schwimmbewegungen positiv. Der
Kaltereiz bewirkt eine erhohte Stoffwechselaktivitat; der
Wasserdruck beeinflusst die Atemfunktion und das Gefasssystem;
durch die relativ hohe Dichte und den Druck entstehen die
hydrostatischen Eigenschaften des Wassers, es entfallt die an Land
notwendige Haltungsarbeit gegen die Erdanziehungskraft und der
Korper des Schwimmers kann in eine Art Schwebezustand versetzt
werden; die verschiedenen Schwimmbewegungen fordern den Einsatz
aller grossen Muskelgruppen und konnen so den heute weit
verbreiteten Haltungsschaden schon fruhzeitig entgegenwirken.
Kinder konnen im Wissen uber diese Eigenschaften des Wassers schon
fruhzeitig relativ hohen Belastungen, ob im Training oder beim
freudbetonten Plantschen', ausgesetzt werden. Das Sportschwimmen
wird in verschiedenen Zeitbereichen ausgefuhrt, die jedoch nicht so
extrem auseinanderliegen wie im Radfahren oder Laufen. In der
Leistungsstruktur des Schwimmens finden sich Distanzen von 50m, im
Schwimmen als Kurzstrecke bezeichnet, bis 25km, exemplarisch fur
eine der vielen verschiedenen Langstrecken. Das
Langstreckenschwimmen uber 5, 10 und 25km ist inzwischen
Bestandteil von nationalen und internationalen Meisterschaften. Je
langer die beim Schwimmen zu bewaltigende Strecke ist, desto
niedriger ist die Schwimmgeschwindigkeit, die Spanne betragt bei
beiden Geschlechtern etwa 0,5m/s. Das im letzten Jahrzehnt
eingefuhrte Meeresschwimmen hat nicht nur den Rahmen, des im
Schwimmen fur moglich gehalt
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport -
Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: sehr gut,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Sportwissenschaft),
Veranstaltung: Biomechanische Wirkungsmechanismen von
Sportverletzungen und Sportschaden, Sprache: Deutsch, Abstract:
Unter gesellschaftlichem Aspekt ist das Fussballspiel eine
hochentwickelte und organisierte Mannschaftssportart. Es gehort als
soziales Regelspiel zur Gruppe der Tor-, Mal- und Korbspiele und
wird in seiner Grundform im Freien durchgefuhrt. Der Spielgedanke
besteht darin, dass zwei Mannschaften zu je elf Spielern auf einen
Spielfeld von durchschnittlich 105m x 70m versuchen, einen Ball in
das gegnerische Tor zu stossen und Tore der gegnerischen Mannschaft
zu verhindern. Der Ball darf mit allen Korperteilen, ausser der
Hand (d.h. dem gesamten Arm), gespielt werden. Eine Ausnahme bildet
hierbei der Torwart, welcher innerhalb seines Strafraumes den Ball
auch mit den Handen spielen darf. Selbsttore sind moglich, sie
zahlen als Torerfolg fur den Gegner. Charakteristisch fur das
moderne Fussballspiel sind hochentwickelte Techniken, die
entsprechend der taktischen Zielstellung angewandt werden, eine
harte Zweikampffuhrung und bis in Details aufgeschlusselte
taktische Systeme, die dennoch sehr viel Raum fur die individuelle
Spielgestaltung lassen (vgl. STIEHLER 1988, 2
|
You may like...
Higher
Michael Buble
CD
(1)
R459
Discovery Miles 4 590
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R383
R318
Discovery Miles 3 180
|