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Das Buch liefert eine affekttheoretisch informierte Analyse des Reality TV. Dabei wird das komplexe Affektgeschehen zwischen Fernsehsendung, Medientechnologie und den Koerpern der Zuschauenden empirisch zuganglich und sichtbar. Eine multiperspektivische Analyse zeigt auf, welche Strategien und Muster der Erzeugung von Affekten und Emotionen Fernsehproduzent*innen nutzen, wie Inklusion und Exklusion im audiovisuellen Medientext fur Zuschauende koerperlich spurbar wird und welche Spuren Affekte in den Koerpern und den Diskursen des Publikums hinterlassen. Auf den Ebenen Koerper, Diskurse und Praktiken werden auf diese Weise affektive Dynamiken der Aushandlung von Zugehoerigkeiten analysiert. Die Studie leistet damit einen methodisch wie auch theoretisch innovativen Beitrag zur Affekt- und Emotionsforschung in der Kommunikationswissenschaft.
Digital Natives, Generation Internet oder Facebook-Generation: Solche weit verbreitete Schlagworter implizieren, dass im Leben Jugendlicher alltaglich prasente Medienrepertoires entscheidende sozialisationsrelevante und identitatsbildende Funktionen einnehmen. Doch wie wichtig sind Medien fur individuelle und gemeinschaftliche Identitatsbildungsprozesse wirklich? Wie werden kulturelle Identitaten Jugendlicher mit und durch Medien gelebt? Inwiefern sind Jugendliche in verschiedene popularkulturelle geteilte Kulturen eingebunden? Laura S na geht diesen Fragen am Beispiel lettisch- und russischsprachiger Jugendlicher in Lettland nach. In ihrer empirischen Studie zeigt sie das Potenzial von Popularkultur, zwischen Jugendlichen unterschiedlicher ethnischer Abstammung zu vermitteln, auf und thematisiert die Dynamik der Identitatsbildungsprozesse im Jugendalter."
Medien und Migration ist ein aktuell heiss diskutiertes Thema. Doch wie wichtig sind Medien fur Migrantinnen und Migranten wirklich? Was hat sich mit der Etablierung von Internet, Mobiltelefon und Social Web geandert? Welchen Stellenwert haben Medien fur die Vergemeinschaftung der Diasporas? Es sind Fragen wie diese, die in der Studie 'Mediale Migranten' behandelt werden. Durch eine vielschichtige Analyse wird gezeigt, dass uber die verschiedenen Medien hinweg die kommunikative Vernetzung von Migrantinnen und Migranten sehr unterschiedlich verlauft, je nachdem, ob sie eher herkunfts-, ethno- oder weltorientiert sind. Auf diese Weise verdeutlicht die Untersuchung, dass man 'Integration durch Medien' anders denken muss, als dies bisher geschehen ist.
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