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This Open Access book examines the ambivalences of data power.
Firstly, the ambivalences between global infrastructures and local
invisibilities challenge the grand narrative of the ephemeral
nature of a global data infrastructure. They make visible local
working and living conditions, and the resources and arrangements
required to operate and run them. Secondly, the book examines
ambivalences between the state and data justice. It considers data
justice in relation to state surveillance and data capitalism, and
reflects on the ambivalences between an "entrepreneurial state" and
a "welfare state". Thirdly, the authors discuss ambivalences of
everyday practices and collective action, in which civil society
groups, communities, and movements try to position the interests of
people against the "big players" in the tech industry. The book
includes eighteen chapters that provide new and varied perspectives
on the role of data and data infrastructures in our increasingly
datafied societies.
This Open Access book examines the ambivalences of data power.
Firstly, the ambivalences between global infrastructures and local
invisibilities challenge the grand narrative of the ephemeral
nature of a global data infrastructure. They make visible local
working and living conditions, and the resources and arrangements
required to operate and run them. Secondly, the book examines
ambivalences between the state and data justice. It considers data
justice in relation to state surveillance and data capitalism, and
reflects on the ambivalences between an "entrepreneurial state" and
a "welfare state". Thirdly, the authors discuss ambivalences of
everyday practices and collective action, in which civil society
groups, communities, and movements try to position the interests of
people against the "big players" in the tech industry. The book
includes eighteen chapters that provide new and varied perspectives
on the role of data and data infrastructures in our increasingly
datafied societies.
Walter J. Ongs Standardwerk erweist sich vor dem Hintergrund des
heutigen Wandels von Medien, Kultur und Gesellschaft als relevanter
denn je: Es bietet in anschaulicher Weise Einblicke in den
Charakter mundlicher und schriftlicher Gesellschaften und fuhrt
damit vor Augen, welche zentrale Bedeutung der Transformation von
Kommunikation fur die gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung
zukommt. Ong zeichnet nach, wie tiefgreifend unsere gesamte Kultur
durch den UEbergang von der mundlichen zur schriftlichen und dann
zur elektronischen Kommunikation, durch die Entwicklung des
Schreibens und Druckens umgestaltet worden ist. Dieses Buch zeigt
eindrucksvoll die unterschiedliche Bedeutung mundlicher und
schriftlicher Kommunikationsweisen und hilft, die 'zweite Oralitat'
einer digitalen Medienumgebung zu verstehen. Es beantwortet Fragen
wie: welchen Stellenwert hat gesprochene Sprache in einer
schriftbasierten Gesellschaft? Wie haben sich Kulturen durch immer
leistungsfahigere Aufzeichnungstechniken verandert? Und in welchem
Spannungsverhaltnis befinden sich Oralitat und Literalitat im
elektronischen Zeitalter?
Im Mittelpunkt dieser Analyse stehen die Redakteure bundesdeutscher
Tageszeitungsredaktionen, ihre berufsbezogenen Haltungen und
Denkweisen vor dem Hintergrund des digitalen Medienwandels. Die
Redaktionsbefragung, eine Vollerhebung aller redaktionellen
Einheiten, gibt vor allem Aufschluss uber Arbeitszufriedenheit,
soziale Verantwortung und die Wertvorstellungen in den betreffenden
Zeitungshausern. Sichtbar wird letztlich das Innovationspotenzial
der untersuchten Redaktionen.
Das Internet, soziale Medien und Technologien mobiler
Kommunikation stehen fur grundlegende Umwalzungen, die etablierte
Medienorganisationen unter massiven Anpassungsdruck setzen. Neue
Strukturen entstehen, die Geschaftsmodelle und Denkweisen
herausfordern undChancen, Risiken und Nebenwirkungen bereit halten.
Das Buch liefert eine facettenreiche Analyse der Veranderungen, die
sich aus der Verbreitung digitaler Medien fur Massenmedien aber
auch fur den Journalismus als Prozess und Kernelement modernder
Demokratien ergeben. Es behandelt die Pressekrise und diskutiert
neu aufkeimende Ansatze der Finanzierung und Produktion von
Journalismus. Der Journalismus in der digitalen Moderne, so die
Leitthese des Buches, wird seine gesellschaftliche Funktion,
Akzeptanz und damit auch okonomische Tragfahigkeit in dem Masse
bewahren, indem er es schafft, sich den gesellschaftlichen und
technologischen Realitaten des 21. Jahrhunderts entsprechend neu
auszurichten.
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