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Since 1814 Sweden has avoided involvement in armed conflicts and
carried out policies of non-alignment in peacetime and neutrality
during war. Even though the Swedish government often describes
Sweden as a 'nation of peace', in 2004 the 200-year anniversary of
that peace passed by with barely any attention. Despite its
extraordinary longevity, research about the Swedish experience of
enduring peace is underdeveloped. 200 Years of Peace places this
long period of peace in broader academic and public discussions
surrounding claimed Swedish exceptionality as it is represented in
the nation's social policies, expansive welfare state, eugenics,
gender equality programs, and peace.
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Notions of Neutralities (Hardcover)
Pascal Lottaz, Herbert R. Reginbogin; Contributions by Oliver Bange, Elizabeth Chadwick, Tvrtko Jakovina, …
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R2,902
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Neutrality serves different purposes during times of war and peace.
'Notions of Neutralities' portrays those historical challenges that
neutrals faced, and are still facing, to maintain some form of
economic stability and political order as chaos and wars rage.
Neutrals are exposed to existential issues and questions of
civil-society, international politics, and morality, in a world
defiant to principles of universal peace. Every age has its own
armed conflicts and while the questions they raise are often the
same, the answers are different because the international word
order changes. Is neutrality justifiable even when the humanity of
civilization is at risk as in the Second World War or the wars of
the post-Cold War era? Can those who refuse the call to arms still
act by providing humanitarian services to contain the impact of war
or, on the contrary, are neutrals shut-off from global politics -
mere weaklings that "suffer what they must?" This book addresses
such questions through an interdisciplinary scholarship by some of
the world's foremost experts on neutrality. Twelve chapters tackle
different but profound aspects of the concept over a span of five
hundred years. They succinctly show the evolution of international
norms in the context of war and peace. What is more, the essays
portray fundamental categories of thinking about a variety of
neutralities that the international system has produced in the past
and present. The authors discuss the complexities of neutrality,
providing a new and refreshing understanding of international
relations and security for the past as well as for the multipolar
world of the twenty-first century.
Neutrality in World History provides a cogent synthesis of five
hundred years of neutrality in global history. Author Leos Muller
argues that neutrality and neutral states, such as Switzerland,
Sweden and Belgium, have played an important historical role in
implementing the free trade paradigm, shaping the laws of nations
and humanitarianism, and serving as key global centres of trade and
finance. Offering an intriguing alternative to dominant world
history narratives, which hinge primarily on the international
relations and policies of empires and global powers, Neutrality in
World History provides students with a distinctive introduction to
neutrality's place in world history.
Neutrality in World History provides a cogent synthesis of five
hundred years of neutrality in global history. Author Leos Muller
argues that neutrality and neutral states, such as Switzerland,
Sweden and Belgium, have played an important historical role in
implementing the free trade paradigm, shaping the laws of nations
and humanitarianism, and serving as key global centres of trade and
finance. Offering an intriguing alternative to dominant world
history narratives, which hinge primarily on the international
relations and policies of empires and global powers, Neutrality in
World History provides students with a distinctive introduction to
neutrality's place in world history.
Das stark vereinfachte Programmbeispiel verdeutlicht, wie
"Software" entsteht und wel che Aufgaben und Probleme damit
verbunden sind, wobei auf die Schilderung der Pro grammanwendung
(die praktische Anwendung dieses Beispiels findet man bei der
Selbst steuerung von Untergrundbahnen, Zugen oder Flugzeugen) und
die Programmdokumen tation im einzelnen verzichtet wird. Die
wichtigsten bei der Programmierung zu beruck sichtigenden
Gesichtspunkte sind folgende: a) Durchdenken der Aufgabenstellung
(Analyse) Eine Aufgabe oder Arbeit, die man manuell oder mit Hilfe
von halbmechanischer oder mechanischer Hilfe gelost hat, erfordert
eine vollig neue Bestandsaufnahme, wenn man sie auf ein
elektronisches Datenverarbeitungssystem ubertragen will. Das
bisherige Er fahrungswissen um die Aufgabe und ihre Durchfuhrung
und Losung genugt nicht. Diese Notwendigkeit, die man bei der
Ubernahme von Buro- und Verwaltungsarbeiten nicht ohne weiteres
erkennt oder zumindest in ihrer Bedeutung unterschatzt, wird an dem
Beispiel deutlich sichtbar. Es zeigt sich, dass das Routinewissen
fur eine Programmanalyse nicht ausreicht. Auch bei scheinbar
genauer Kenntnis des Weges aus langjahriger Erfah rung mussen fur
die Programmanalyse die erforderlichen Grundlagen neu erarbeitet
wer den. Mit dem Wissen des Menschen kann die elektronische
Datenverarbeitungsanlage nichts anfangen, obwohl es an und fur sich
fur jeden Menschen ausreichend ware, um die Aufgabe zu losen. Das
Wissen ist aber nicht genau und ausreichend genug, um den Weg fur
das Programm eindeutig und genau zu beschreiben (in unserem
Beispiel Schritt- und Winkelzahlen in Zentimeter und Grad)."
Der vorliegende Band der Reihe "Die Versicherungsausbildung" gibt
eine allgemeine Einfuhrung in die Versicherungslehre unter
besonderer Berucksichtigung der volks- und betriebswirtschaftlichen
Grundlagen. Er setzt die Tradition der "Versicherungslehre Teil I"
von Dr. Max Gehlens Versicherungslehrwerk fort, die in 18 Auflagen
erschienen ist und von dem Unterzeichnenden mit Unterstutzung der
Herren Hammes, Koch und Lukarsch zusammengestellt wurde. Zeitlose
Teile des Buches sind in das neue Werk ubernommen worden. Es wurde
Wert darauf gelegt, die inzwischen erschienenen Rahmenlehrplane fur
V ersi- cherungsfachklassen fur den betrieblichen und
zwischenbetrieblichen Unterricht sowic fur den Blockunterricht zu
berucksichtigen, ausserdem die Leitlinien fur die lernziel-
orientierte betriebliche Ausbildung zum Versicherungskaufmann.
Schliesslich wurde die Verbindung zu dem graphischen Tabellenwerk
"Die Aus- und Weiterbildung in der Ver- sicherungswirtschaft",
herausgegeben vom Berufsbildungswerk, dadurch hergestellt, dass
eine Reihe von Angaben und Darstellungen ubernommen wurde. Munchen,
im Sommer 1981 Der Verfasser 5 Inhaltsverzeichnis 9
Volkswirtschaftliche Grundlagen der Versicherung 1. 1 Grundlagen
des Wirtschaftens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 2 Sicherung des
Wirtschaftens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 3 Die Versicherung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 3. 1 Der
Versicherungs begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 3. 2
Die Gliederung des Versicherungswesens . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. 2. 1
Sozialversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . " 13 1.
3. 2. 2 Individualversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14 1. 3. 3 Die Gliederung der Versicherungszweige
derIndividualversicherung . . . . . . . . . . . . . . 15 1. 3. 3. 1
Gliederung nach dem Gegenstand der Versicherung . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1. 3. 3. 2 Gliederung nach
der angewandten Versicherungstechnik . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 16 1. 3. 3. 3 Gliederung nach dem Grund des
Vertragsabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 17 1. 3. 3. 4 Gliederung nach der Art der
Versicherungsinteressenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .
Lesen ist ein Zeitproblem. Deshalb wird zu jeder Abhandlung eine
Kurzfassung gegeben. Die Probleme der Automatisierung der
Buroarbeiten sind inter national. Deshalb sind die Kurzfassungen
mehrsprachig. Zwischen dem deutschsprachigen Hauptartikel und den
mehr sprachigen Kurzfassungen sind graphische Darstellungen einge
schaltet, auf die in allen Texten Bezug genommen wird. Das Buch ist
eine Teamleistung, wie die Arbeiten, die hier be schrieben werden.
Die Mitarbeiter und ihre Spezialthemen sind folgende: Manfred-J.
Burkes (Zeichnungen), Friedrich Hammerl (Personal fragen),
Dipl.-Math. Hans Honle (Programmierung), Dipl.-Kfm. Rudolf Irmler
(Redaktion), Dipl.-Math. Hansjorg Mayer (Speicher), Dipl.-Math. Dr.
Hans-Willy Schafer (Maschinensystem der Daten
verarbeitungsanlagen), Dipl.-Ing. Gottfried Simbeck (Betriebs
organisatorische Einordnung), Herbert Sollner (Datenein- und
-ausgabe), Dipl.-Volksw. Luise Stepken (Datenein- und -ausgabe),
Otto Tix (Standort- und Raumprobleme). Die Ubersetzungen besorgten
freundlicherweise: Pr eben Christensen, Kopenhagen; Ernst
Willumsen, civil0konom, Kopenhagen (danisch), Eric Richards,
Munchen (englisch), Jean Pierre Kiener, dipl. 1. E.P., Paris
(franzosisch), Marco Lorenzi, Trient (italienisch), Dipl.-Volksw.
Kurt Hans Schreiber, Den Haag (niederlandisch), Carlos Brandau,
Madrid (spanisch). Allen Mitarbeitern und Helfern gebuhrt
besonderer Dank. Munchen, im Januar 1965 Muller-Lutz Forord At
lrese er et sp0rgsmal om tid. Derfor findes der en sammenfatning
efter hvert afsnit. Problernerne, der knytter sig til
automatisering af kontorarbejder er internationale. Derfor er
sammenfatningen gengivet pa fIere sprog. MeIlern den tyske
hovedartikel og de flersprogede sammenfatninger er indskudt
grafiske fremstillinger, til hvilke der henvises i alle tekster."
Die Vielfalt der in der Praxis vorkommenden Erscheinungsformen der
Versicherung ist sehr gross. Es gibt viele Darstellungen fur
einzelne oder mehrere miteinander verbundene oder verwandte
Versicherungs arten. Es fehlt aber an zusammenfassenden ubersichten
fur alle Versicherungs- zweige, wenn man von den Versuchen einer
systematischen Klassifizierung der Versicherungsarten in abstrakter
Form absieht. In der vorliegenden Arbeit ist versucht worden, diese
Lucke durch eine Istbestandsubersicht aller praktisch betriebenen
Versicherungs zweige zu schliessen. Die Bestands- aufnahme, die auf
diese Weise zustandegekommen ist, fuhrt die verschie- denen
Versicherungsarten in alphabetischer Reihenfolge auf. Die ubersicht
kann keinen Anspruch auf Vollstandigkeit erheben, durfte aber dem
Postulat einer kompletten Aufzahlung sehr nahe kommen. Bewusst ist
dar- auf verzichtet worden, Einzelheiten versicherungstechnischer
und -recht- licher Art aufzufuhren. Lediglich fur die
Nebenversicherungszweige, die in der Literatur in der Regel zu kurz
kommen, sind einige erlauternde Angaben angefugt worden. Der
Hauptzweck der Arbeit, eine Generaluber- sicht zu vermitteln,
sollte nicht durch ausfuhrliche Kommentare und sich daran
anschliessende generelle uberlegungen belastet werden. Da sie sich
zwangslaufig aufdrangen, wird aber die Arbeit hoffentlich zu deren
weite- ren Behandlung anregen. Munchen, im Mai 1964 H. L.
Muller-Lutz Inhaltsverzeichnis Vorwort . . 5 Einfuhrung. 9 A.
Hauptversicherungszweige . 11 UEbersicht 1 - Die
Hauptversicherungszweige und ihre Unterarten 13 Unterarten der
Hauptversicherungszweige . 19 B. Neben- (kleine)
Versicherungszweige . . . 20 Einzeldarstellung der verschiedenen
Neben-Versicherungszweige 21 1. Abstinentenversicherung . 21
Atomversicherung . 22 2. Aufruhrversicherung . 23 3. 4.
Betriebsschliessungsversicherung 24 5. Blindenversicherung . 25 6.
Elementarschadenversicherung 25 7. Fahrradversicherung . 27 8.
Fernsehgerateversicherung . 28 9. Filmversicherung 28 10.
Fliegerschadenversicherung 30 11.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik -
Sonstiges, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen,
Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract:
"Flatrate-Partys," "Komasaufen" oder Trinkgelage in Parks und vor
Supermarkten - die Thematik des Alkoholkonsums wird in unserer
GGesellschaft fast ausschliesslich auf die Jugend bezogen. ...]
Alkoholische Getrannke dienten zu Beginn des modernen medizinischen
Zeitalters und auch heute noch als Medizin. ...] Situationsabhangig
und beinah arbitrar ist die Gradwanderung der Bedeutung und der
Funktionen, die dem Alkoholkonsum zugeschrieben werden: Vom
Feieraabendbierchen, dem Wein zum Fleisch, dem Sekt zum Anstossen
auf ein tolles Ereignis bis hin zur ggefahrlichen Droge - das
Problem mit Alkohol ist sein widerspruchlicher Stellenwert des
Alkoholgenusses vs. der Droge .
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