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Mit der Einfuhrung der Bildungs- und Orientierungsplane fur die fruhe Bildung in Kindertagesstatten wird die Bedeutung von (inter)religiosen und philosophischen Kompetenzen von ErzieherInnen mit Nachdruck betont. Wie aber erleben die Professionellen in der fruhpadagogischen Praxis selbst die damit verbundenen Inhalte und Anforderungen? Am Beispiel baden-wurttembergischer Kindergarten wird dieser Frage in der vorliegenden Studie empirisch nachgegangen. Dabei ist ein Kennzeichen der Arbeit der Blick von der Eerziehungswissenschaft aus."
Schulen als zentrale Orte sozialer Interaktion sind R ume, in denen gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen weitergegeben, gelebt, ausgef llt und ver ndert werden. So sind sie auch f r die Entwicklung von Vorstellungen ber Geschlecht/Gender von gro er Bedeutung. Der Schulalltag wird ma geblich von den Menschen beeinflusst, die dort miteinander interagieren. Die vorliegende Arbeit wendet sich in ihrem Interesse den LehrerInnen als Professionellen zu und fragt nach ihren Vorstellungen von Geschlecht/Gender. Dabei wird der Fokus ausschlie lich auf Freie Alternativschulen in Deutschland gerichtet. Es wird aufgezeigt, welche Vorstellungen von Geschlecht die dort t tigen P dagogInnen haben und inwieweit sich zentrale p dagogische Merkmale Freier Alternativschulen - etwa das der Basisdemokratie - in diesen Vorstellungen widerspiegeln. Die gewonnenen Ergebnisse greifen eine L cke in der Forschung ber Freie Alternativschulen in Deutschland auf und bieten neue Impulse - auch f r die Regelschule.
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