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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Tag ein Tag aus sorgt die Internetplattform Wikileaks fur Schlagzeilen. Ent-weder generiert sie das Interesse selbst durch etwaige interne Konflikte oder die Betreiber kunden die nachste Informationsflut an geheimen und brisanten Daten an. So oder so. Die Website ist gut besucht. Mehr als nur das. Taglich treiben sich tausende auf ihr herum und haben Teil an nahezu unverstandlichen geheimen Botschaften, die in Militarsprache ungefiltert veroffentlicht werden. Auf die wehenden Fahnen haben sich die Betreiber der wohl bekanntesten Whistleblowerplattform, dass sie Transparenz schaffen mochten. Durchsich-tigkeit in allen Bereichen, innenpolitisch und aussenpolitisch, national und international, wirtschaftlich und kulturell. Auf welche Art und Weise das Julian Assange, Sprecher von Wikileaks und eine Anhanger tun und wieso sich diese Menschen zu jeder erdenklichen Gelegenheit der Presse zuwenden soll nachfolgend geklart werden
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kommerzialisierung uberschwemmt den Fussball. Kaum em Profiverein hat heute noch ein Stadion ohne Namen oder ein Trikot ohne Sponsor auf der Brust. Selbst die kleinen Dorfvereine in den tiefsten Klassen spielen um den Krombacher-Kreispokal oder um die KIA-Kreismeisterschaft. Warum ist das so? Vor 1950 hing es noch vom Kartenverkauf ab, wie stabil der Verein finanziell aufgestellt war. Es spielten auch im Profigeschaft meistens noch Spieler aus der eigenen Jugend. Wenn man einen Transfer tatigte, dann zahlte man ihn aus den Eintrittserlosen. 1954 kam mit der WM der grosse Einstieg des Fernsehens in den damals schon sehr popularen Sport und damit konnte man uber die Plattform Fussball sehr viele Menschen bundesweit erreichen. Die Werber sahen ihre Chance. Im Laufe der Zeit brauchten die Vereine Talente und gestandene Fussballlegionare um den sportlichen Erfolg zu sichern. Die gab die eigene Jugend nicht her. Zusatzlich werden die Transfersummen immer hoher. Diese Spirale, Transfers werden sportlich immer notwendiger und finanziell sehr viel teurer, ist irgendwann nicht mehr ausschliesslich aus den Zuschauereinnahmen zu tragen. Es muss folglich zusatzliches Geld aufgebracht werden. Sponsoring wird zu einem wichtigen Bestandteil im Fus
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,5, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart (Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung ruckt die Welt stetig naher zusammen. Das gilt fur die Wirkungskreise der Medien ebenso wie fur die Industrie oder andere Bereiche des taglichen Lebens. Um die internationalen Zusammenhange besser greifen und verstehen zu konnen, speziell im Bereich der Medien, wird fortfolgend das Mediensystem der Schweiz beschrieben und mit dem, der Bundesrepublik Deutschland verglichen. Im Hinblick auf die bevorstehende Anderung des Gebuhrenerhebungsverfahrens in beiden Landern, liegt der Schwerpunkt des Vergleichs in der Gebuhrenpolitik des offentlich-rechtlichen Rundfunks der beiden Nationen. Im Detail wird darauf eingegangen, wie die beiden Mediensysteme bei der Festsetzung und Erhebung der Gebuhren vorgehen. Zudem soll erlautert werden, welche politischen Gremien an den Prozessen rund um die Rundfunkgebuhr beteiligt sind und wie die einzelnen Rundfunkanstalten strukturiert und Organisiert sind. Herausgearbeitet wird im Besonderen auch, worin die Unterschiede der beiden Verteilungsschlussel liegen, beziehungsweise welche Einrichtungen, Unternehmen und Anstalten durch die erhobenen Rundfunkgebuhren finanziert oder finanziell unterstutzt werden, wo die Grenze der Unterstutzungen liegt und worin der Auftrag liegt, den der Staat den offentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ubertragen hat.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universitat zu Koln (Institut fur Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Magisterarbeit von Lucas Licht Einleitung: In den letzten 20 Jahren haben der Computer und das Internet das Fernsehen als Leitmedium der Gesellschaft abgelost und bemerkenswerte Veranderungen der medienbenutzenden Kultur bewirkt. Der Computer als avancierte Kommunikationstechnologie" pragt heute die leib- und kontextgebundenen Modi des Alltagswissens, die Menschen dazu befahigen, sich eine Welt des Handelns zu erschliessen," auf bislang noch nicht dagewesene Weise. So bedingte die Entwicklung und globale Vernetzung der Computersysteme, dass durch das Internet und die Virtual Reality raumliche Nahe als Bedingung fur personelle Kommunikation aufgehoben" und weltweite Kommunikationen die ebenso interaktiv sind wie Gesprache," ermoglicht wurden. Das Internet vereinigt Einkaufszentrum, Radio, Film, Fernsehen, Fax und andere Medien." Es gibt kaum noch Informationen und Medieninhalte, die man nicht auch im verzweigten Netzwerk des Internet finden konnte. Die Gemeinschaft der Internetnutzer erstreckt sich uber die ganze Welt und hat ihr Medien-Konsumverhalten an die Strukturen des Netzes angeglichen. Durch Hyperlinks geleitet, die jegliche Seiten und Inhalte im Netz mit thematisch ahnlichen Inhalten verbinden konnen, navigiert der User durch den Cyberspace und gestaltet sein eigenes Programm, seinen Vorlieben folgend. Seit einigen Jahren deutet sich durch die Vermehrung mobiler, internetfahiger Computersysteme eine Weiterentwicklung dieser Leitmedien an. Die Mobilisierung der Computer ermoglicht neue Medienkanale, Phanomene und Anwendungen, sowie die, in der Medienwahrnehmung bislang recht unbeachteten Augmented und Mixed Reality. Durch dieses Phanomen konnen, wie durch die Leitmedien Computer und Internet, nahezu alle alteren Medienformen vereinigt werden, dies jedoch in neuer Umgebu
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