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Rhythms of the heart and of the nervous and endocrine system, breathing, locomotory movements, sleep, circadian rhythms and tissue cell cycles are major elements of the temporal order of man. The dynamics of these systems are characterized by changes in the properties of an oscillator, transitions from oscillatory states into chaotic or stationary states, and vice versa, coupling or uncoupling between two or more oscillators. Any deviation from the normal range to either more or less ordered states may be defined as temporal disorder. Pathological changes of temporal organization, such as tremor, epileptic seizures, Cheyne-Stokes breathing, cardiac arrhythmicities and circadian desynchronization, may be caused by small changes in the order (control) parameters. One major aspect of the symposium was the analysis of characteristic features of these temporal control systems, including nonlinear dynamics of interactions, positive, negative and mixed feedback systems, temporal delays, and their mathematical description and modelling. The ultimate goal is a better understanding of the principles of temporal organization in order to treat periodic diseases or other perturbations of "normal" dynamics in human oscillatory systems.
Stress im Visier der Wissenschaft - Wirkungsketten, Gesundheitsrisiken, Stabilisierungsstrategien Stress erleben wir immer - als Kind, Jugendlicher, Erwachsener und alter Mensch: seien es kurze Momente von Angst oder langfristige Belastungen in der Familie, am Arbeitsplatz oder durch Krankheit. Kurzer kontrollierbarer Stress kann stimulieren, intensive traumatische Ereignisse und Dauerstress verursachen dagegen Angststorungen, Depressionen und oftmals psychische Erkrankungen wie Schlaflosigkeit, chronische Entzundungen oder Arteriosklerose. Unsere Gesundheit wird zudem gefahrdet durch Stressoren, die direkt unsere Zellen und Gewebe schadigen: Umweltgifte, Strahlen, Sauerstoffradikale, Bakterien und Viren. Der Mensch wehrt sich gegen die psychosozialen und physischen Stressoren mit zahlreichen effektiven Strategien, die er zum Teil in der Evolution erworben hat und die sowohl der subjektiven psychischen Verarbeitung wie der neuronalen, zellularen und molekularen Bewaltigung von Stress dienen. Diese Stabilisierungsstrategien auf allen organischen Ebenen sind ebenso Gegenstand dieses Buches wie die gesundheitlichen Risiken, die durch starken Stress und das Versagen dieser Strategien entstehen. Der interdisziplinare Ansatz geht dabei von dem subjektiven Erleben von Stress aus und analysiert dann die stressinduzierten Prozesse im Nerven- und Hormonsystem sowie die von Zellen und Molekulen. Dieses breit angelegte interdisziplinare Fachbuch wendet sich in erster Linie an Mediziner, Biologen, Pharmakologen und Gesundheitswissenschaftler wie auch an Psychologen, Psychotherapeuten und Psychoanalytiker sowie an Studenten dieser Disziplinen. Es versucht aber zugleich, die uberaus komplexe Problematik durch kurze Uberblicke auch fur interessierte Laien zu erschliessen."
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