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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Philipps-Universitat Marburg, Veranstaltung: Seminar: Hollywood and its digital image, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Veranderung einer Gesellschaft ist am Besten durch den Vergleich von kulturellen Gutern im Wandel der Zeit festzuhalten. Bucher, Theaterstucke und Filme spiegeln den jeweiligen Zeitgeist wider und sagen viel uber die Bedurfnisse eines Menschen in der Gesellschaft aus. In dieser Hausarbeit mochte ich mich dem Motiv des Helden widmen. Dieses immer wiederkehrende narrative Element in literarischen und filmischen Texten hat meiner Meinung nach in der heutigen Zeit einen inhaltlichen Wandel erfahren, indem sich die Autoren am Rezipienten und seinen Erwartungen und Bedurfnissen orientieren. Einen Helden der heutigen Zeit stellt die Figur von Jason Bourne aus der Bourne - Trilogie" dar. Auf unkonventionelle Weise schafft es der Autor, beim Zuschauer ein Verstandnis und sogar eine Identifikation fur den ehemaligen Auftragskiller hervorzurufen. Wie genau das erreicht wird, mochte ich in der folgenden Hausarbeit behandeln. Zunachst werde ich auf den klassischen Helden eingehen und untersuchen, inwiefern der Zuschauer sich mit dieser Figur identifiziert. Daraufhin soll eine gesellschaftskritische Beschreibung der heutigen Zeit erfolgen und inwieweit das Bild eines heutigen Heldens eine Veranderung erfahren hat. Dieses wird daraufhin auf den Filmhelden Bourne beispielhaft angewendet werden. Ferner sollen die Grunde einer Gesellschaft untersucht werden, aus welchem Bedurfnismotiv uberhaupt filmische Helden gebraucht werden und welche Rolle Helden im heutigen Gesellschaftskomplex spielen. Die Forschungsfrage muss deshalb lauten: Inwiefern und aus welchem Grund findet in filmischen Texten eine Annaherung und eine Identifikation des Zuschauers mit einem Helden der heutigen Zeit statt?
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch kann durch seine korperliche Erscheinung Aussagen treffen. Nicht nur Merkmale wie Kleidungsstil, Schmuck oder Tatowierungen konnen als Signaltrager dienen, auch das Geschlecht des Korpers bestimmt, wie die Person in der Gesellschaft wirkt und wahrgenommen wird. Bei Onlinewelten wie Second Life sind die Moglichkeiten der realen Ausdrucksmoglichkeiten vielfach vergrossert - es werden Raume und Formen gefunden, durch die man sich von seiner biologischen Korperlichkeit distanzieren und sich in einer virtuellen Parallelwelt neu erschaffen kann. Hierbei spielen nicht nur ausserliche Veranderungen des Korpers eine Rolle, sondern auch Neuerfindungen im sozialen Kontext - Virtuelle Welten sind eine Chance fur die Identitatsfindung des Nutzers. Hierzu kann auch ein Wechsel des Geschlechts gehoren, um stereotypische Meinungen zu umgehen. Ein Phanomen, das sich in der Literatur schon lange vorfinden lasst: Um 1832 eine Chance auf dem Buchmarkt zu haben, veroffentlichte Amandine Dupin de Francueil ihre Werke unter dem mannlichen Pseudonym George Sand." Nach grossem Erfolg offenbarte sie ihr Geheimnis - die Gemeinde war geschockt. Dass Geschlechterwechsel zu grossen Missverstandnissen fuhren konnen, kann auch an einem Beispiel aus der digitalen Zeit festgemacht werden: In The Strange Case of the Electronic Lover" beschreibt Lindsay Van Gelder die Enttauschung einer virtuellen Welt, nachdem die Figur der vermeintlichen Studentin Joan als Alex, Psychologe fortgeschrittenen Alters entlarvt wurde. In der folgenden Ausarbeitung soll sich mit dem Phanomen der Geschlechteridentitaten beschaftigt werden: Was ist ein Geschlecht? Welche Moglichkeiten bieten virtuelle Welten fur die Identitat? In welchem Verhaltnis sind die jeweiligen Geschlechter vertreten und in welchem Ausmass werden Geschlechte
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernsehserien nehmen einen grossen Teil der deutschen Fernsehlandschaft ein. Besonders Formate alteren Produktionsdatums stehen hierbei in der Kritik, nebenbei" konsumierbar zu sein und fur den Zuschauer eine vereinfachte Variante der Realitat wiederzugeben.1 Anlass fur die Relevanz einer Uberdenkung der alten Thesen gibt ein neuer Trend in neueren amerikanischen Publikationen, der einen Kontrapunkt zu den starren Serienkonventionen und (Genre-) Abgrenzungen der 90er Jahre setzt, welche besonders haufig in deutscher Forschungsliteratur definiert wird (z.B. Schneider, Giesenfeld). Jenkins und Mittell sprechen hier von einer neuen Komplexitat in der Seriennarration und einer Kulturkonvergenz verschiedener Medien. Kristin Thompson schlagt fur die Kategorisierung neuerer Serienformen sogar den Begriff art television" vor, um der Adaptierung cineastischer Werte in die Fernsehform gerecht zu werden.2 A new form of entertainment television has emerged over the past two decades to both critical and popular acclaim. This model of television storytelling is distinct for its use of narrative complexity as an alternative to the conventional episodic and serial forms that we have typified most American television since its inception."3 Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit diesem Phanomen des Wandels narrativer Formen in der amerikanischen Fernsehserie am Beispiel der Serie Lost4. Es soll diskutiert werden, ob diese Serie als Vertreter neuer narrativer Serienmodelle gehandelt werden kann und eine Definition dieser Modelle formuliert werden. Das Problemfeld wird durch eine kurze Einfuhrung in die existierende Terminologie und Serienklassifizierung eroffnet. Aus Ubersichtsgrunden wird auf eine selbststandige Analyse verzichtet und lediglich mit bestehenden Definitionen gearbeitet. An dieser Stelle schliesst sich
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier liegt ein Bericht uber ein zweimonatiges Studienpraktikum in der Aufnahmeleitung mit theoretischem Teil vor. In dieser personlichen Berichterstattung des von mir absolvierten zweimonatigen Praktikums mochte ich meine gesammelten Eindrucke und Erfahrungen nachtraglich reflektieren. Aus der Verschriftlichung meiner Impressionen soll ein fundiertes Erfahrungsgefuge fur die Arbeitsbereiche, in denen ich primar tatig war, gebildet werden, wodurch schliesslich eine Uberprufung der eigenen Studienmotivation sowie des bisherigen theoretischen Wissensstandes ermoglicht wird. Im ersten Teil meines Berichts soll eine eingangige Beschreibung meines Praktikumsgebers erfolgen, in der sowohl auf die Organisationsstruktur, als auch auf die verschiedenen Arbeitsbereiche und Projekte innerhalb des Unternehmens naher eingegangen werden soll. In Anschluss daran werde ich meine personlichen Aufgabenbereiche und Tatigkeitsfelder innerhalb der Firma reflektieren und mit gezielten Fallbeispielen belegen. Abschliessend mochte ich einen wissenschaftlichen Bezug zu den von mir zuvor verschriftlichten Erfahrungen und Eindrucken herstellen und die aktuelle Diskussion der Verantwortung der offentlich-rechtlichen Sender gegenuber der Gesellschaft aufgreifen. Die abschliessende Bewertung mochte ich fur kritische Bemerkungen nutzen und ein Fazit aus meiner Zeit beim WDR definier
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg, Veranstaltung: SE Wahrnehmungen und Wirklichkeiten, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit handelt von neuen Raumkonzepten, die durch das Internet entanden sind. Hierbei wird mit vielen plastischen Beispielen gearbeitet., Abstract: Die Hausarbeit handelt von neuen Raumkonzepten, die durch das Internet entanden sind. Hierbei wird mit vielen plastischen Beispielen gearbeitet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 13, Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau." Dieser eingangige Slogan gilt als Symbol fur seriose und qualitative Nachrichtenerstattung in Deutschland - der Tagesschau." Doch neben den offentlich-rechtlichen Anstalten zogen nach Einfuhrung des dualen Rundfunksystems auch die privaten Sender mit Nachrichtenformaten nach. Die Vorwurfe, dass die Nachrichten von privaten Sendern qualitativ nicht mit offentlich-rechtlichen Formaten vergleichbar sind, wurden im Laufe der Zeit immer mehr entkraftet, da sich die Unterschiede zwischen den Formaten verminderten. Diese Arbeit soll zeigen, inwiefern sich offentlich-rechtliche und private Nachrichtensendungen voneinander unterscheiden, und wo ihre Gemeinsamkeiten liegen. Hierbei soll auf asthetische Suggestion von Seriositat, als auch die inhaltliche Positionierung und Gewichtung der beiden Beispielformate Tagesschau" und den SAT.1 Nachrichten" eingegangen werden. Dazu erfolgt eine Analyse dieser Formate. Nach einem anschliessenden Vergleich zweier tagesgleicher Sendungen soll im folgenden Kapitel der Zusammenhang zwischen dem zunehmenden Wettbewerb und der Qualitat der Nachrichtensendungen unter einem Konvergenzaspekt herausgearbeitet werden. Hierbei wird in einem kurzen geschichtlichen Ruckblick die Entwicklung dieser Beziehung beleuchtet. Die Frage, inwiefern Annaherungstendenzen zwischen offentlich-rechtlichen und privaten Sendern im Nachrichtensektor bestehen, soll den Forschungsgegenstand dieser Arbeit darstellen
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 13, Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit Einstellungsprotokoll, Abstract: Blair Witch Project" ist ein als Dokumentarfilm getarnter Spielfilm, der unter der Regie von Dan Myrick und Ed Sanchez 1999 in die Kinos kam. Die folgende Hausarbeit widmet sich der Analyse der ca. siebenminutigen Exposition des Filmes. Hierbei geht es um die Forschungsfrage, welche Mittel einen dokumentarischen Gestus entstehen lassen. Diese Analyse des filmischen Textes wird durch Sekundarliteratur belegt. Die Sequenz ist im Anhang im Einstellungsprotokoll genau ausgewiesen. Blair Witch Project" versucht mit allen moglichen Mitteln dem Zuschauer zu suggerieren, dass der gezeigte Vorfall wirklich so stattfand und dass der vorliegende Film die tatsachlichen Filmaufzeichnungen der Verschollenen zeigt. Ein solch realistischer Anspruch in einem Horrorfilm hat eine viel grossere Gruselwirkung auf den Zuschauer. Deswegen weisen inhaltliche und asthetische Motive Authentisierungsstrategien auf, um den Zuschauer von der Echtheit der Bilder zu uberzeugen. Bei der Veroffentlichung des Filmes wurde eine gross angelegte Werbe- und Suchaktion im Internet gestartet, die zu kontroversen Diskussionen in Foren und einem mulmigen Gefuhl beim Kinozuschauer fuhrte
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