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Digitale Lernmedien und evidenzbasiert pflegen - wie passt das
zusammen? Auch in der Pflege koennen die neuen Medien das Lernen im
beruflichen Alltag foerdern und die Evidenz und Qualitat der Pflege
steigern. Die Autoren zeigen, wie mobile Lernmedien, z.B. Tablets,
in der beruflichen Fortbildung genutzt werden koennen. Neben dem
aktuellen Stand der Wissenschaft und Forschung zum Thema
E-Learning, liegt der Fokus auf den neuen
Gestaltungsmoeglichkeiten, die digitales Lernen fur das berufliche
Lernen in der Pflegepraxis eroeffnet. Themen der Beitrage sind
u.a.: Moeglichkeiten der Wissensvermittlung und des -transfers mit
Hilfe von digitalen Medien Hinweise zur Mediendidaktik, die man
beim Einsatz digitaler Lernmedien beachten sollte Nutzen des
digitalen Lernens fur die Qualitat in der Pflege und die
Problemloesungskompetenz der Mitarbeiter Fallbeispiele zur
Umsetzung sowie Best Practice-Tipps Einsatz digitaler Medien in der
Personalentwicklung Ergebnisse des Projekts Flexicare 50+
Checklisten fur die Vorbereitung und Einfuhrung Anhand von
Lernszenarien und den Erfahrungen des Projekts "Flexicare 50+" wird
dargestellt, wie digitales Lernen das evidenzbasierte Arbeiten in
der Pflegepraxis unterstutzt. Der Leser erhalt Hinweise zur
Einfuhrung digitaler Lernmedien, notwendigen Rahmenbedingungen und
zur Einbindung und Motivation der Mitarbeiter. Die vorgestellten
Konzepte sind so aufgearbeitet, dass sie sich individuell an die
Lernbedurfnisse der Mitarbeiter und den Fortbildungszielen der
Einrichtungen anpassen lassen. Fur Fuhrungskrafte und
Weiterbildungsbeauftragte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen; fur
Pflegepadagogen und Anbieter von Fortbildungen fur die Pflege sowie
Wissenschaftler didaktischer Forschungsbereiche. Digitales Lernen
ist ein wichtiger Baustein fur die Professionalisierung der
Pflegeberufe.
Diese Untersuchung stellt sich die Aufgabe, das Phiinomen
"Selektivitiit" und ihre U rsachen am Beispiel der
Handzettelrezeption zu erlautern. Grundlage hierfUr ist ein
"Konzept zur Erfassung von Selektionen aus einem medialen Angebot,"
das innerhalb dieser Arbeit entwickelt wird. Die Ergebnisse eines
Feldexperiments zur Handzettelverteilung werden in einem "Leitfaden
fUr Handzettelherausgeber" dargestellt, der die Studie sowohl fUr
Kommunikationswissenschaftler als auch fUr Praktiker in der
Wirtschaft, in Institutionen, Vereinen und Burgerinitiativen
gleichermaBen interessant macht. Personliche Erfahrungen bei der
Handzettelgestaltung und -verteilung gaben den AnstoB, das Medium
"Handzettel" wissenschaftlich zu betrachten. Hinzu kamen Anregungen
meines Priifers Prof. Dr. Klaus Merten, die Uberlegungen zum
Selektionsverhalten fUr die Wirkungsforschung zu verallgemeinern.
Mein ganz besonderer Dank gilt meiner Freundin Regina Cichon und
meinen Eltern. Die Feldexperimente waren ohne die tatkraftige
Unterstiitzung von Susanne Amon, Janine Arnold, Christine Bertels,
Martin Bullesbach, lIse Denningmann, Rudiger Gansfus, Astrid
Gelzleichter, Kathrin Hector, Ulla Hoff, Peter Imkamp, Birgit
Jager, Hildegard Kamp, Susanne Keil, Stefan Lauer, Edmund Lauf,
Rainer Linnemann, Sylvia Peetz, Paul Preikschas, Armin Scholl,
Jiirgen Spreemann, Alexandra Sybrecht, Regina Voith und Trixi
Waldenhof als Verteiler, Interviewer und Beobachter nicht
durchfUhrbar gewesen. Fur die Hilfe bei der Handzettelerstellung
danke ich Thomas Kochan sowie den Herausgebern der Handzettel: der
"Burgerinitiative Promenade," den "Tierfreunden Munster" und der
Firma GEKU. Wichtigen Beistand in fachlichen und methodischen
Fragen leistete Dr. Armin Scholl. Weitere Verbesserungsvorschlage
und Anregungen erhielt ich von PD Dr. Helmut Giegler, Harald Klein
M.A., Prof. Dr. Max Kobbert, Dipl. soz.
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