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3 lahmlegen. Die von COLLIP gefundene Bildung spezifischer "Antihormone" hat fur korpereigene Hormone, wie entsprechende Parabioseversuche zeigten, keine Geltung. Das System der Inkretdrusen steht in einer festen gegenseitigen Ab hangigkeit voneinander. Der Ausfall oder die Uberproduktion eines Inkretes hat die Einstellung einer neuen Gleichgewichtslage zur Folge und zieht so alle ubrigen Drusen mehr oder weniger in Mitleidenschaft. Die Hauptschaltstelle in diesem System ist die Hypophyse. Sie produziert eine Reihe glandotroper Hormone, deren Aufgabe es ist, die ubrigen Drusen zu stimulieren. Die Inkrete der abhangigen Drusen wirken ihrerseits dampfend auf die Produktion dieser glandotropen Hormone, so dass ein wohl aquilibrierter Gleichgewichtszustand besteht. Durch diese Hormongruppe ist die Hypophyse der Haupttrager der Korrelationen. In der Produktion der glandotropen Hormone bestehen gegen seitige Abhangigkeiten. Die Mehr- oder Minderproduktion eines glandotropen Hormons zeigt Ruckwirkungen auf die Bildung auch der ubrigen. Fallt z. B. die hemmende Wirkung der Sexualhormone auf die gonadotropen Hypophysen hormone fort, so findet sich gleichzeitig auch eine Mehrbildung des thyreotropen Hormons (LoEsER). Auch der Ausfall der Nebennieren fuhrt nicht nur zu einer Minderproduktion des gonadotropen, sondern auch des thyreotropen Hormons. (Eigene, noch nicht veroffentlichte Untersuchungen. ) Zwischen den einzelnen Drusen bestehen ausserdem noch direkte Korrelationen (z. B. Nebenniere und Keim drusen), die aber an Bedeutung gegenuber den uber die Hypophyse laufenden Verbindungen zuruckstehen. Fur einzelne Inkrete sehen wir noch eine Korrelation derart verwirklicht, dass das eine Inkret die Wirkungen des anderen abschwacht bzw. aufhebt. Es besteht ein gewisser Antagonismus zwischen Follikulin und Progesteron."
3 lahmlegen. Die von COLLIP gefundene Bildung spezifischer "Antihormone" hat fUr korpereigene Hormone, wie entsprechende Parabioseversuche zeigten, keine Geltung. Das System der Inlaetdrusen steht in einer festen gegenseitigen Ab hangigkeit voneinander. Der Ausfall oder die Uberproduktion eines Inkretes hat die Einstellung einer neuen Gleichgewichtslage zur Folge und zieht so aIle iibrigen Drusen mehr oder weniger in Mitleidenschaft. Die Hauptschaltstelle in diesem System ist die Hypophyse. Sie produziert eine Reihe glandotroper Hormone, deren Aufgabe es ist, die ubrigen Drusen zu stimulieren. Die Inkrete der abhangigen Drusen wirken ihrerseits dampfend auf die Produktion dieser glandotropen Hormone, so daB ein wohl aquilibrierter Gleichgewichtszustand besteht. Durch diese Hormongruppe ist die Hypophyse der Haupttrager der Korrelationen. In der Produktion der glandotropen Hormone bestehen gegen seitige Abhangigkeiten. Die Mehr- oder Minderproduktion eines glandotropen Hormons zeigt Ruckwirkungen auf die Bildung auch der ubrigen. Fallt z. B. die hemmende Wirkung der Sexualhormone auf die gonadotropen Hypophysen hormone fort, so findet sich gleichzeitig auch eine Mehrbildung des thyreotropen Hormons (LOESER). Auch der Ausfall cler Nebennieren fuhrt nicht nur zu einer Minderproduktion des gonadotropen, sondern auch des thyreotropen Hormons. (Eigene, noch nicht veroffentlichte Untersuchungen. ) Zwischen den einzelnen Drusen bestehen auBerdem noch direkte Korrelationen (z. B. N ebenniere und Keim drusen), die aber an Bedeutung gegenuber den uber die Hypophyse laufenden Verbindungen zuruckstehen. Fur einzelne Inkrete sehen wir noch eine Korrelation derart verwirklicht, daB das eine Inkret die Wirkungen des anderen abschwacht bzw. aufhebt."
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