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Erkrankungen der Wirbelsaule mit Beteiligung des Nervensystems konfrontieren uns mit einer Fulle von Symptomen, deren Deutung und Zuordnung aus der Sicht eines Fachgebietes bisweilen unvollkommen, unbefriedigend oder kaum moeglich ist. Es bedarf haufig der vereinten Bemuhungen von Orthopaden, Neurologen, Neurochirurgen, Psychiatern und HNO-AErzten, um uber die Diagnose auch den Weg zu einer effizienten Therapie zu finden. Neuroorthopadie als ein aktueller Begriff umfasst alles, was die Fachgebiete Neurologie, Neurochirurgie und Orthopadie an Kenntnissen und Erfahrungen zur Erkennung und Behandlung, aber auch zur Erforschung von Erkrankungen des Be- wegungsapparates mit Beteiligung des Nervensystems beitragen koennen. Die Bestrebungen, diese Aktivitaten zusammenzufuhren, sind nicht neu, wie das eine Reihe von Kongressen und Symposien mit orthopadisch-neurologischer The- matik in den letzten Jahren erkennen lasst. Schon im Jahre 1900, also ein Jahr vor Grundung der Deutschen Gesellschaft fur orthopadische Chirurgie, schrieb Albert Hoffa ein Buch mit dem Titel Die Or- thopadie im Dienste der Nervenheilkunde und meinte: Wir befinden uns hier auf einem Felde unserer Thatigkeit, das bisher nur wenig bebaut war, dessen Ausbau jedoch die schoensten Fruchte verspricht. In den 20 er Jahren war es O. Foerster, der als Neurologe und Operateur auf das befruchtendste mit der Orthopadie kooperierte und ein fast standiger Gast deut- scher Orthopadiekongresse war. Bis heute zahlen Neurologen und Neurochirurgen zu den haufigsten und geschatztesten Gastreferenten deutscher Orthopadenkon- gresse. Trotzdem sind es in der Regel Einzelbegegnungen gewesen, die neues Wissen vermittelten und von denen auch ganz wesentliche Anregungen und Impulse aus- gingen.
Eine Querschnittliihmung ist nach allgemeiner 37 Autorinnen und Autoren haben sich dan- Vorstellung ein meist traumatisch bedingter - kenswerterweise der Muhe unterzogen, an diesem irreversibler Schicksalsschlag ohne Moglichkeit Buch mitzuarbeiten und zum Ge1ingen des Ge- zur Heilung. Dabei konnen jedoch sehr viele und samtwerkes beizutragen. Die Vielzahl der Autoren sehr unterschiedliche Erkrankungen und Verlet- aus sehr unterschiedlichen Fachgebieten ermog- zungen des Ruckenmarkes Querschnittsyndrome licht eine differenzierte Betrachtung aus den ver- bedingen, die - ebenfalls entgegen landliiufigen schiedensten Blickwinkeln. Dabei mussen zu iihn- Vorstellungen - keineswegs immer eine vollstiin- lichen Problemen differente Meinungen vertreten dige oder irreversible Liihmung zur Folge haben. werden durfen, so wie auch im Individualfall Eine Querschnittliihmung ist Ausdruck einer eines Querschnittgeliihmten verschiedene Behand- Schiidigung des Ruckenmarkes, somit zuniichst lungsansiitze moglich sind bzw. erprobt werden nur ein Syndrom, sicher keine Diagnose. mussen. Die vie1en moglichen Formen, Ursachen, Be- Dem Springer-Verlag ist sehr zu danken fUr die handlungsmoglichkeiten und Probleme von Quer- hervorragende Ausstattung des Werkes sowie die schnittliihmungen soIl dieses Buch aufzeigen. Dazu erwiesene Geduld bis zum Eingang aller Manu- war es notig, nicht nur Klinik, Diagnostik und skripte. Therapie der verschiedenen zugrundeliegenden Er- auf Pro- krankungen zu besprechen, sondem auch bleme einzugehen, die eine lebenslange Behinde- rung mit sich bringt. Dusseldorf M. SCHIRMER Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5. 3. 2 Wirbeltumoren. K. LIEBIG. Mit 7 Ab- M. SCHIRMER 1 bildungen 279 5. 3. 3 Spinale Metastasen. E. R. SCHAFER. 2 Anatomie des Wirbelkanals und seines Mit 6 Abbildungen 289 Inhaltes 5. 3. 4 Tumoren am Riickenmark.
This textbook provides strategies for primary health professionals to apply behavioral medicine principles and concepts. Many behavioral medicine textbooks assume a Western care model, where providers receive behavioral health training and have access to behavioral medicine specialists. However, in many international practice care environments providers receive minimal behavioral medicine training, specialists are unavailable, and patients originate from many cultures and ethnic backgrounds. Behavioral Medicine in Primary Care recognizes this, enabling physicians, social workers and others unfamiliar with behavioral medicine to meet the mental and behavioral health needs of their patients. Its focus on patients from multiple settings and cultures and its comprehensive, practical format illustrate skills that can be applied immediately wherever care is being provided. It is aimed at everyone seeing patients for primary healthcare purposes, including physicians, assistant physicians, nurses, midwives, social workers, or healthcare workers in community health sites, private clinics, or in patients' homes. 'A practical, very readable manualA". Wherever you practice or teach primary medical care around the globe, this book will help you provide better care to your patients.' Stephen J. Spann, in his Foreword 'Application of the principles advocated by Behavioral Medicine in Primary Care will make a difference to patient outcomes, whatever country or continent that they live in.' Gabriel Ivbijaro, in his Foreword An invaluable resource for those who dare to take on the challenge of initiating behavioral change in their patients using principles and strategies proven effective in multiple countries and cultures Alfred Loh, in his Foreword
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