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Sarcomas represent a group of rare tumors which arise from the largest tissue compartment of the body, but account only for about 1 % of all malignancies. Among this group of tumors, soft tissue sarcomas in adults are, in addition to osteosarcomas, the most important. In the diagnostic workup of soft tissue sarcomas modern radiological investigation methods such as CT and MRI techniques are being critically evaluated. While it is widely accepted that the conventional, stained microscopic specimen is still the cornerstone for properly planned treatment stra tegies, immunohistochemistry has come to play an indis pensable role in accurate classification. Reviewing the surgical techniques, the treatment of musculo-skeletal malignancies, especially of soft tissue sarcomas, has changed considerably over the past decades. While amputation used to be the surgical treatment of choice limb-saving procedures have now become an im portant therapeutic modality in treating such lesions, particularly in combination with percutaneous or interstitial radiotherapy. Despite adequate local treatment, many patients with soft tissue sarcomas will ultimately develop metastatic disease, usually in the lungs. For this reason, effective ad juvant systemic treatment should be given simultaneously with or soon after treatment of local disease. The results of several randomized trials evaluating adjuvant chemotherapy have been reported in the meanwhile, indicating im proved, disease-free survival with a trend towards improved overall survival. In disseminated disease, drug combi- VI Preface nations or single agents are used as palliative treatment and might help to improve survival in selected subgroups."
Der Erfolg einer onkologischen Therapie hangt wesentlich von der
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Der vorliegende Band des Handbuchs der medizinischen Radiologie zu der bisher wenig beachteten Frage von Strahlengefahrdung und Strahlenschutz umfaBt unseren heutigen Wis- sensstand tiber die Vedinderungen an Organen und Geweben, Funktionseinheiten und Syste- men des Organismus, die durch Einwirkungen ionisierender Strahlen und anderer physika- Ii scher Energien auftreten konnen. Vorangestellt werden Kenntnisse tiber die allgemeine zelluHire Strahlenbiologie und Strahlenpathologie sowie die generellen Fragen der biolo- gischen Wirkung dicht-ionisierender Teilchenstrahlen, urn allgemein die Strahlenwirkungen auf den lebenden Organismus besser verstehen zu konnen. Neben den Ubersichten der Strah- lenwirkungen auf die Abdominalorgane, den Harntrakt, die Lunge, das Hirn- und Nervenge- webe, den Knochen und die Haut werden das lymphatische System, das Knochenmark als blutbildendes System und die Strahlenreaktionen an den Generationsorganen in ihren verschiedenen Reaktionsphasen bis zur Schadigung und die Gewebserholung mit reparativen Vorgangen abgehandelt. Ein eigener Abschnitt des Bandes befaBt sich mit der Strahlengefahrdung durch Umwelt- einfltisse und berticksichtigt die nattirliche Strahlenexposition, behandelt das Berufsrisiko beim Urn gang mit radioaktiven Stoffen und setzt sich mit Strahlenkatastrophen aus arztlicher Sicht auseinander. Dabei werden nicht nur Reaktorunfalle, sondern auch Atombombenexplo- sionen mit ihren Schaden und den Moglichkeiten ihrer Behandlung eingehend erortert. Der Kenntnisstand tiber den chemischen Strahlenschutz bei Saugetieren und beim Menschen wird ausfUhrlich abgehandelt und abschlieBend werden der Wirkungsmechanismus von Strahlenschutzsubstanzen beim Menschen sowie die bisher gesammelten Erfahrungen einge- hend besprochen. 1m letzten Abschnitt des Handbuches werden die Probleme der kombinierten Strahlenthe- rapie erortert.
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