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This book presents a theoretical treatment, as well as a summary of
practical methods of computation, of the forces and moments that
act on marine craft. Its aim is to provide the tools necessary for
the prediction or simulation of craft motions in calm water and in
waves. In addition to developing the required equations, the author
gives relations that permit at least approximate evaluation of the
coefficients so that useful results can be obtained. The approach
begins with the equations of motion for rigid bodies, relative to
fixed- and moving-coordinate systems; then, the hydrodynamic forces
are examined, starting with hydrostatics and progressing to the
forces on a moving vehicle in calm water and (after a review of
water-wave theory) in waves. Several detailed examples are
presented, including calculations of hydrostatics, horizontal- and
vertical-plane directional stability, and wave-induced motions.
Also included are unique discussions on various effects, such as
fin-hull interactions, numerical stability of integrators, heavy
torpedoes, and the dynamics of high-speed craft. The book is
intended to be an introductory-level graduate text and a reference
for the practicing professional.
This book presents a theoretical treatment, as well as a summary of
practical methods of computation, of the forces and moments that
act on marine craft. Its aim is to provide the tools necessary for
the prediction or simulation of craft motions in calm water and in
waves. In addition to developing the required equations, the author
gives relations that permit at least approximate evaluation of the
coefficients so that useful results can be obtained. The approach
begins with the equations of motion for rigid bodies, relative to
fixed- and moving-coordinate systems; then, the hydrodynamic forces
are examined, starting with hydrostatics and progressing to the
forces on a moving vehicle in calm water and (after a review of
water-wave theory) in waves. Several detailed examples are
presented, including calculations of hydrostatics, horizontal- and
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Also included are unique discussions on various effects, such as
fin-hull interactions, numerical stability of integrators, heavy
torpedoes, and the dynamics of high-speed craft. The book is
intended to be an introductory-level graduate text and a reference
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Adagio (Paperback)
Bree M Lewandowski
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R247
Discovery Miles 2 470
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Ships in 10 - 15 working days
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Heroe (Paperback)
Bree M Lewandowski
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R280
Discovery Miles 2 800
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Ships in 10 - 15 working days
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Rogue (Paperback)
Bree M Lewandowski
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R354
Discovery Miles 3 540
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Ships in 10 - 15 working days
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die folgende Schrift setzt sich zum Ziel, die umstrittene Frage der
Gemein- gefahrlichkeit auf klinisch-analytischem Wege zu lOsen. Die
Krankengeschichten, aus denen die Auszuge veroffentlicht sind,
stammen aus der Gr. Universitatsklinik fur psychische und nervose
Krank- heiten zu GieBen und sind vielfach schon im Hinblick auf die
eventuelle Behand- lung dieses Themas gefuhrt, die
Strafanstaltsakten aus der Zellenstrafanstalt Butzbach. Zur
Herstellung der Nachtrage wurden mir von allen Anstalten, in erster
Linie den hessischen Landes- und hessen-nassauischen Provinzial-
Heil- und Pflegeanstalten, die entsprechenden Krankengeschichten
bereitwilligst zur Verfugung gestellt. Fast alle Heimatbehorden,
die ich urn Auskunft uber entlassene Kranke bat, sandten
ausfuhrIiche Berichte. Allen Anstaltsdirektoren und
Verwaltungsbehorden spreche ich meinen ergebensten Dank fUr ihr
Entgegenkommen aus; ganz besonders danke ich Herrn Geheimrat So m
mer fur die Anregung zu der Arbeit und die Unterstutzung, die er
mir hat zuteil werden lassen. Das Erscheinen dieser Schrift, die
schon im Juni vor. J. abgeschlossen vorlag, hat sich infolge des
Kriegsausbruches verzogert. Der Yerfasser. Inhaltsverzeichnis.
Seite Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 1 I. A bschni tt: Die zurzei t gel tenden und in En
twiirfen vorgeschlagenen Bestimmungen, sowie eine Anzahl
veroffentlichter Erklarungen iiber die Gemeingefahrlichkeit
.......... . 2 1. Kapitel: Welche Voraussetzungen miissen gegeben
sein? . 2 2. Kapitel: Welche Handlungen miissen befiirchtet werden?
4 II. Abschnitt: Besprechung der Gemeingefahrlichen an Hand von
Krankengeschichten und Strafanstaltsakten .... 8 1. Kapitel:
Gemeingefahrlichkeit infolge von Sinnestauschungen ..... . 8 2.
Kapitel: Gemeingefahrlichkeit infolge von Wahnideen ..... . 15 3.
Kapitel: Gemeingefahrlichkeit infolge von Dammerzustanden und
plotzlich auftretenden Erregungszustanden . . . . . . . . . . . . .
. . . 52 4. Kapitel: Gemeingefahrlichkeit infolge von Schwachsinn .
. . . . .
Hysterie gab es sicherlich schon langst, ehe das griechische Wort
ge- bildet wurde, das in so merkwiirdiger Art die Krankheit mit dem
weiblichen Geschlechtsorgan verkniipft. Nicht nur, weil der Uterus
als der Sitz der Hysterie galt, muBte die Hysterie nun fast zwei
Jahrtausende dunkel und unbestimmt bleiben; auch die
physiologisch-pathologischen Kenntnisse wurden ja bekanntlich erst
im 19. Jahrhundert so weit entwickelt, daB eine Grund- legung der
Geistes- und Nervenkrankheiten durch sie moglich war. Aber auch die
rein klinisch symptomatologische Forschung hat es bis fast in die
Neuzeit hinein zu keiner nur halbwegs zureichenden und brauchbaren
Be- stimmung der Hysterie gebracht. Nicht nur, daB die
Herausarbeitung der {)rganischen und funktionellen
Nervenkrankheiten ja ganz neuen Datums ist, und daB ohne diese mod
erne Entwicklung eine praktische Definition der Hysterie im
Einzelfalle uns heute ebenso unmoglich erscheint, wie etwa dem
modernen Chirurgen die Chirurgie ohne die V oraussetzung der
Asepsis. Auch innerhalb des Kreises dessen, was wir heute mehr
weniger genau als "Neurosen" bezeichnen, war nicht nur eine
Unterscheidung von der erst im 19. Jahrhundert abgegrenzten
Neurasthenie unmoglich; gerade im Alter- tum wurde viel der
Hysterie Zugehoriges der Epilepsie zugezahlt, und Gilles de la
Tourette macht mit Recht die Bemerkung, daB die Epilepsie ihren
heiligen Charakter (morbus sacer) zum groBen Teil sicherlich der
Be- obachtung von Hysterischen verdankt. Gerade die groBen Zeugen
der hyste- rischen Veranlagung im Mittelalter, die Besessenheit und
die Wunder, sind erst viel spater in ihren Beziehungen zur Hysterie
gewiirdigt worden 1).
Nachdem ich seit langerer Zeit auf Grund zahlreicher Beobachtungen,
die Anfang der 90 er Jahre besonders durch die Studien uber
Hysterie von Breuer und Freud gefordert wurden, zu einer bestimmten
Methode der Behandlung psychoneurotischer Zustande gekommen bin,
mochte ich im folgenden ein objektives Prufungsmaterial und die fur
mich daraus resultierenden Auffas sungen veroffentlichen. Als meine
Aufgabe betrachte ich es, das Material so wiederzugeben, wie es
sich mir dargeboten hat. Nach dem Erlernen der von mir angewendeten
Methode wird so eine Nachprufung ermoglicht werden. Ich nenne meine
Arbeit "Studien," weil sie keine systematische Darstellung der
Psychoneurosen geben will. Eine gewisse Einteilung des Stoffes war
im Interesse der Ubersichtlich keit nicht zu umgehen. Die Eigenart
der Falle gestattet oft nicht die wichtigsten und interessantesten
Beispiele zu zitieren, weil die Wahrung des Berufsgeheim nisses uns
eine Reserve auflegt. Die Krankengeschichten, die ich als Belege
anfuhre, haben nur insoweit aussere Verschiebungen erlitten, als es
notig war, die Patienten vor der Preisgabe des arztlichen
Geheimnisses zu schutzen. Auf die Reproduktion einer Anzahl von
Krankengeschichten musste ich verzichten, weil Anderungen ohne
Entstellungen unmoglich gewesen waren. Einige Kranken geschichten
habe ich schon fruher veroffentlicht; ich gebe sie des Zusammen
hanges wegen und auch gleichzeitig in der Absicht wieder, um es dem
Leser, der solche Falle mit Interesse verfolgt, zu ermoglichen, die
Heilresultate weiter zu kontrollieren. Nach reiflicher Uberlegung
sehe ich davon ab, in die einzelnen Krankengeschichten Erklarungen
einzuschieben."
15 organisehe Prozesse spielen, denn es ware sehr verwunderlieh,
wenn sieh unter 44 anseheinend nervengesunden Luetikern nieht
wenigstens einige mit symptom losen Veranderungen am N ervensystem
befanden. leh muB also N onne durchaus recht geben, daB zum
mindesten bei der latenten Syphilis die Phase 1 negativ ausfallt
und daB die sparliehen Ausnahmen von der Regel einer sehr
sorgfaltigen Weiterbeobachtung bediirfen. Nach diesen einleitenden
Erorterungen konnen wir uns nun der Frage zu wenden, was uns die
Phase 1 fiir die Diagnose der Lues cerebrospinalis leistet. Phase 1
seheint bei nervosen Erkrankungen der frischen Syphilis, wo es sich
wohl vorwiegend um meningitische Formen handelt, fast stets positiv
auszu fallen (Wechselmann, DreyfuB, Bergl u. a. ). In den spateren
Stadien scheint sie um so seltener aufzutreten, je mehr die
endarteriitischen Veranderungen die meningitis chen iiberwiegen. N
onne erklart, die Phase 1 finde sieh bei Lues cerebrospinalis fast
stets, bei den endarteriitischen Formen sei sie nicht ganz selten
negativ. Nach unseren Erfahrungen kann sie jedoeh aueh bei
bestehender Pleozytose also trotz meningealer Infiltrationen
fehlen. Es mag mit einer zufalligen Konstellation unseres Materials
zusammenhangen, daB wir Phase 1 hei Lues cerebri reeht haufig
vermiBten. Wir hatten unter 28 Fallen nur II positive, somit
ungefahr 40%. Das Fehlen der Phase 1 sprieht nach unseren
Erfahrungen also nicht im entferntesten gegen das V orliegen einer
luetischen Gehirnerkrankung, der positive Ausfall ist hingegen im
Hinblick auf das Ver halten der nervengesunden Luetiker ein sehr
ernst zu nehmendes Symptom. Zusammenfassung."
Die vorliegende Arbeit ist die erweiterte Ausarbeitung eines auf
der letzten Naturforscherversammlung in Karlsruhe (September 1911)
uber das 1 gleiche Thema erstatteten Referates ). Die zu diesem
Thema gehorigen, von mir jedoch nicht beruhrten Fragen der
speziellen klinischen Psychiatrie sind von dem Korreferenten, Herrn
Direktor A. Schott in Stetten, behandelt 2 worden ). Freiburg 1.
B., November 1911. Oswald Bumke. 1 ) Bericht daruber siehe
Zeitschrift fur die gesamte Neurologie und Psychiatrie. Referate
und Ergebnisse IV. 2. p. 141 und Allg. Zeitschr. f. Psych. 68.
1911. 2 ) Allg. Zeitschrift fur Psychiatrie. 68. 1911.
Inhaltsubersicht. Seite I. Einleitung . . . . . . . l II.
Begriffsbestimmung . . . . 4 III. Normale Vererbung und Entartung
16 IV. Die Ubertragung von Geisteskrankheiten und die nervose
Entartung 35 V. Auslese und Entartung . 56 VI. Kultur und Entartung
. 74 I. Einleitung. Das Entartungsproblem ist sehr viel alter als
die wissenschaftliche Psychiatrie. Die Tatsache, dass Volker und
Geschlechter kommen und gehen, steigen und fallen, hat die Menschen
zu allen Zeiten nach den Gesetzen dieses Schicksals fragen lassen,
und wer den Verfall sah oder zu sehen glaubte, hat gewohnlich nicht
bloss schlechte Gesetze und schadliche Einrichtungen dafur
verantwortlich gemacht, sondern auch seine Zeitgenossen gescholten,
weil sie den Vorfahren an Wert -wirklich oder vorgeblich- nicht
gleichstanden. In manchen Epochen schwillt die Klage und der Ruf
nach Hilfe, noch heute horbar, an, aber eine Zeit, in der die
Schwarzseher gefehlt oder keinen Anlass zur Sorge gefunden hatten,
hat es unter Kulturvolkern wohl niemals gegeben."
Mit besonderer Dankbarkeit gedenke ich gelegentlich des Abschlusses
der vorliegenden Arbeit meines Lehrers Geh. Med.-Rat Professor
Anton, unter dessen Fiihrung ich bis zu seinem Abgange nach Halle
das Gliick hatte, in regem wirksamen klinischen Kontakte und an der
Hand eines reichhaltigen Krankenmateriales die Grundlage fiir meine
wissenschaftlichen Arbeiten zu legen. Die ersten Anregungen zur
vorliegenden Arbeit reichen zum Jahre 1907 zuriick, in welchem es
die Einrichtung eines psychophysiologischen Laboratoriums an der
Grazer Klinik durch Professor Hartmann mir erst ermoglichte, den
sich unter Anwendung experimentell-psychophysiologischer Methoden
eroff- nenden Problemen in der Hysteriefrage naher zu treten. Diese
Arbeit verfolgt nicht den Zweck, lediglich nur Neues und Bekanntes
aus der klinischen Sympto- matologie der unter dem Begriffe
"Hysterie" zusammengefaBten Krankheits" phanomene in kritischer
Zusammenstellung zu bringen; sie zielt darauf hin, die
Pathophysiologie ganz bestimmter Erscheinungen aus diesem groBen
und vielfach so ungeklarten Kapitel durch
Experimentaluntersuchungen zu stu- dieren und die gewonnenen
Resultate fiir die Auffassung des Krankheitswesens zu verwerten.
Herm Professor Hartmann statte ich an dieser Stelle den besten Dank
fUr aIle Anregungen und fiir die freundliche Forderung dieser
Arbeit abo Graz im September 19l1. Dr. H. di Gaspero I. Assistent
der k. k. Nervenklinik. Inhaltsfibersicht. Einleitung .....-- I.
Teil.
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
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betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Selbstkostenermittelung legt die innersten Vorgange eines Be
triebes bloss, ihre Erfassung ist nur dem moglich, dem Einblick in
die Be triebs-Buchfuhrung gewahrt wird, d. h. in das
Verwaltungsgebiet, welches keine Betriebsleitung aus leicht
verstandlichen Grunden Aussenstehenden gern preisgibt. Die
Schwierigkeit der vorliegenden Arbeit, die der Verfasser im
Auftrage des Vereins deutscher Maschinen -Ingenieure aus gefuhrt
hat, lag daher von vornherein in der Beschaffung guten und aus
reichenden Materiales. Nur durch weitgehendes Entgegenkommen der
Fabrikleitungen in allen Gegenden Deutschlands ist es dem Verfasser
ge lungen, die notigen Unterlagen in wohl erschopfendem Umfange zu
sam meln, und er bittet die Firmen und Verwaltungen, die ihm durch
ihr Ver trauen die Durchfuhrung der Arbeit ermoglicht haben, an
dieser Stelle seinen besonderen Dank entgegennehmen zu wollen. Es
sind dies: 1. Die Vorstande der Waggonfabriken: G. Talbot-Aachen;
Bres la uer Aktiengesellschaft fur Eisenbahnwagenbau und Maschinen
bau-Anstalt Breslau; Gebr. Hofmann-Breslau; van der Zypen &
Charlier-Coln; P. Herbrand-Coln; Waggonfabrik Danzig-Danzig;
Aktiengesellschaft fur Fabrikation von Eisenbahnmaterial-Gor litz;
Gebr. Gastell-Mainz; P. Podeus-Wismar; 2. die Vorstande der
Lokomotivfabriken: Aktiengesellschaft fur Eisenbahnwagenbau- und
Maschinenbau-Anstalt-Breslau; Hannoversche Maschinenbau
A.-G.-Hannover; A. Jung-Jungenthal; Uniongiesserei-Konigsberg i.
Pr.; A. Borsig-Tegel; 3. die Vorstande der
Eisenbahn-Werkstatteninspektionen: Grunewald; Tempelhof;
Markgrafendamm-Berlin."
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