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Ancient Greek history holds a special place in the works of many
19th-c. writers. The same goes for Cyprian Norwid, one of the most
eminent poets in the history of Polish literature, a thinker, and
an artist. This book scrutinizes Norwid's fascination with Greek
history and culture, especially his peculiar synthesis of Greek
thought and Christianity. It focuses on the key themes of the
relationship of Platonism with early Christian writings and their
presence in Norwid's contemporary culture, the opposition of memory
and history in 19th-c. literature and social life, and the image of
the artist and its influence on social life in modern everyday. The
book analyzes Norwid's oeuvre in a broad comparison with
representatives of French, German, and British literature and the
humanities.
Der Sammelband enthalt Beitrage einer Konferenz, die im Dezember
2017 von der Adam-Mickiewicz-Universitat Posen sowie dem Institut
fur Slavistik der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel
veranstaltet wurde. Seit 2012 sind beide Universitaten durch ein
Doppelabschlussmasterprogramm verbunden. In diesem Rahmen
kooperieren Kolleginnen und Kollegen aus der Geschichts-, Politik-
und Rechtswissenschaft sowie aus der Kultur-, Literatur- und
Sprachwissenschaft sowie der Didaktik miteinander. Aus diesen
vielfaltigen Perspektiven werfen die Beitrage einen differenzierten
Blick auf das nach der politischen Wende des Jahres 2015 in Polen
neu definierte Verhaltnis beider Lander. Im Fokus stehen
insbesondere die "Grenzraume" der verschiedenen Forschungsfelder.
Dieses Buch versammelt Artikel, die in ihrer Ursprungsversion auf
einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz vorgestellt
wurden, die vom Institut fur Polnische Philologie der
Adam-Mickiewicz-Universitat Posen sowie vom Institut fur Slavistik
der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel in Posen organisiert
wurde. Der Konferenzband tragt der Vielfaltigkeit des
deutsch-polnischen Beziehungsgeflechts Rechnung und vereint
literaturwissenschaftliche, sprachwissenschaftliche und historische
Beitrage. Unter den Autorinnen und Autoren sind Polonisten,
Germanisten, Slawisten, Historiker sowie ein Vertreter aus der
Philosophie.
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