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English summary: Palliative care has come to signify comprehensive
care and attention, which also includes spiritual support in order
to accommodate the need for existential, spiritual, and religious
engagement in questions of the meaning, interpretation, and
assurance of life. But how can this ideal be implemented within the
context of modern hospitals, nursing homes, and other institutions?
This volume provides important and necessary moral and ethical
reflections. German text. German description: Seit geraumer Zeit
steht Palliative Care als Leitbegriff fur umfassende Pflege und
Zuwendung. In den meisten Leitlinien gehort dazu auch die
spirituelle Begleitung: Sie soll dem Bedurfnis nach existenzieller,
spiritueller und religioser Auseinandersetzung mit der Frage nach
Lebenssinn, Lebensdeutung und Lebensvergewisserung entgegenkommen
sowie in der Krisenbewaltigung helfen. Doch was heisst dies fur die
konkrete Begleitung von Menschen, die krank sind und im Sterben
liegen? Wie kann das Idealbild von Palliative Care unter den
strukturellen Bedingungen in Krankenhausern und anderen
Einrichtungen moglichst umfassend verwirklicht werden? Die
Autorinnen und Autoren nahern sich der Bedeutung und den
Moglichkeiten von Seelsorge innerhalb des Konzepts Palliative Care
und stellen notwendige moralische und sozialethische Reflexionen
an. Mit Beitragen von Franz Annen, Manfred Belok, Erwin Carigiet,
Eva-Maria Faber, Birgit Jeggle-Merz, Cornelia Knipping, Urs
Lanzlinger, Lisa Palm, Simon Peng-Keller, Hanspeter Schmitt, Thomas
Staubli, Markus Zimmermann-Acklin. Manfred Belok, Dr. theol., dipl.
pad., Jahrgang 1952, ist Professor fur Pastoraltheologie und
Homiletik an der Theologischen Hochschule Chur und Leiter des
dortigen Pastoralinstituts. Urs Lanzlinger, lic. Theol., dipl.
Religionspadagoge, Jahrgang 1965, ist Dienststellenleiter der
Spital- und Klinikseelsorge der Katholischen Kirche im Kanton
Zurich und Leiter der Fachkommission Seelsorge in Palliative Care.
Hanspeter Schmitt, Dr. theol., Jahrgang 1959, ist Professor fur
Theologische Ethik an der Theologischen Hochschule Chur.
Ereignisse wie der Tod eines nahestehenden Menschen, das Zerbrechen
einer Ehe, der Verlust des Arbeitsplatzes konnen Menschen in tiefe
Lebenskrisen sturzen. Sie seelsorglich zu begleiten ist eine
wichtige Aufgabe. Der Band stellt exemplarisch drei
unterschiedliche Wege pastoraler Krisenintervention vor: den
personzentrierten, tiefenpsychologischen und logotherapeutischen
Ansatz. Daruber hinaus werden Fragen nach dem Umgang mit
krisenhaften Ereignissen im Raum der Schule sowie nach den
Moglichkeiten pastoraler Begleitung beim Scheitern und Neuanfang
einer Beziehung thematisiert. Im Horizont der Enzyklika Deus
Caritas est Benedikts XVI. wird schliesslich eine theologische
Verortung der kirchlichen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
vorgenommen. Mit Beitragen von Giosch Albrecht, Isidor Baumgartner,
Manfred Belok, Hermann Stinglhammer, Urs Winter, Hans Ziegler und
Josef Zimmermann. Ulrich Kropac, Dr. theol. habil., Jahrgang 1960,
war Professor fur Religionspadagogik und Katechetik an der
Theologischen Hochschule Chur. Seit dem Sommersemester 2007 hat er
den Lehrstuhl fur Didaktik der Religionslehre, fur Katechetik und
fur Religionspadagogik an der Katholischen Universitat Eichstatt
inne. Manfred Belok, Dr. theol., Jahrgang 1952, ist Professor fur
Pastoraltheologie und Homiletik an der Theologischen Hochschule
Chur (THC) und Leiter des Pastoralinstituts der THC.
Wenn die Kirchen ihrem Auftrag entsprechen wollen, Zeugnis von
Gottes Nahe abzulegen, mussen sie sich fragen, wie sie dazu ihre
Krafte sinnvoll einsetzen sollen. In diesem Sinne bezeichnet sich
schon Paulus als Okonom von Geheimnissen Gottes (1Kor 4,2), von dem
Rechenschaft verlangt wird. Nachdenken uber kirchliches Management
ist also kein gotzendienerischer Kniefall vor der Wirtschaft,
sondern eine Frage verantwortungsbewussten Handelns. Was konnen die
Kirchen dabei von der Okonomie lernen? Teil 1 dieses Buches zeigt
auf, nach welchen Grundsatzen ein privates Unternehmen sowie
Nonprofit-Organisationen ausserhalb des kirchlichen Bereichs
gefuhrt werden. In Teil 2 werden Spannungsfelder dargestellt, mit
denen kirchliche Mitarbeitende konfrontiert werden. Teil 3 gibt mit
konkreten Beispielen kirchlicher Institutionen dem zwar von vielen
Seiten geforderten, aber noch wenig konturierten kirchlichen
Management ein Gesicht. Manfred Belok, Dr. theol., Jahrgang 1952,
ist Professor fur Pastoraltheologie und Homiletik an der
Theologischen Hochschule Chur (THC) und Leiter des
Pastoralinstituts der THC. Pius Bischofberger, Jahrgang 1933, Dr.
rer. publ., Master in Public Administration, Verwaltungstatigkeit
im offentlichen Dienst, Lehrauftrage an der Universitat St. Gallen
und an der Hoheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule Luzern,
Mitwirkung bei Lehrveranstaltungen der Theologischen Fakultat
Luzern, Berater kirchlicher Institutionen.
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