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Einfuhrung zur psychosomatischen Frauenheilkunde; Zur
Arzt-Patient-Beziehung in der Frauenheilkunde; Aspekte der
psychosomatischen Geburtshilfe; Symptome in der Schwangerschaft mit
einer moeglichen Psychogenese; Psychosomatische Aspekte der Geburt;
Psychosomatische Aspekte des Wochenbetts; Psychosomatische
Gynakologie; Symptome und Krankheitsbilder in der Psychosomatischen
Gynakologie; Psychosomatische Aspekte kritischer Zeitabschnitte;
Askekte der angwandten psychsomatischen Frauenheilkunde;
Entwicklungen und Zukunftstendenzen in der psychosomatischen
Geburtshilfe und Gynakologie
Alle wesentlichen Aspekte der Psychosomatik in der Gynakolo gie und
Geburtshilfe sind in diesem Praxis-Buch aktuell zusammengestellt.
o Einzigartig umfassend
o Didaktisch optimal aufbereitet
o Vollstandig an den Richtlinien der Weiterbildungsordnung
orientiert
Fur die hohe inhaltliche und didaktische Qualitat burgen
renommierte Herausgeber und Beitragsautoren. Sie sind Wortfuhrer in
der Deutschen Gesellschaft fur Psychosomatische Geburtshilfe und
Gynakologie (DGPGG), der mit uber 1000 Mitgliedern grossten
psychosomatischen Fachgesellschaft der Welt.
Ein zuverlassiges Lehrbuch und Referenz-Werk fur die
Facharzt-Prufung und die tagliche Praxis."
Das Buch enthalt die Vortrage des XIX. Seminarkongresses 1990 fur
Psychosomatische Gynakologie und Geburtshilfe. Die Beitrage
behandeln u.a. Probleme der modernen Reproduktionsmedizin,
Verwirklichung psychosomatischer Erkenntnisse sowie aktuelle Themen
aus Forschung und Praxis der Gynakologie und Perinatologie. Der
neue Band dieser Fortbildungsreihe vermittelt Gynakologen,
interessierten Arzten anderer medizinischer Fachdisziplinen sowie
klinisch tatigen Psychologen das relevante notwendige Wissen uber
psychosomatische Zusammenhange und Storungen. Es enthalt praxisnahe
Hinweise fur eine erfolgreiche Behandlung auf diesem fur Arzt und
Patientin problematischen Gebiet.
Das Buch enthalt die Vortrage des XVIII. Seminarkongresses 1989 fur
Psychosomatische Gynakologie und Geburtshilfe. Die Beitrage
behandeln u. a. Bilder der Weiblichkeit, Schwangerschaftskonflikt,
Pubertat und Adoleszenz sowie aktuelle Themen aus Forschung und
Praxis. Der neue Band dieser Fortbildungsreihe vermittelt
Gynakologen, interessierten AErzten anderer medizinischer
Fachdisziplinen sowie klinisch tatigen Psychologen das relevante
notwendige Wissen uber psychosomatische Zusammenhange und
Stoerungen. Es enthalt praxisnahe Hinweise fur eine erfolgreiche
Behandlung auf diesem fur Arzt und Patientin problematischen
Gebiet.
Der vorliegende Band enthalt die Vortrage der 17.
Fortbildungstagung fur psychosomatische Geburtshilfe und
Gynakologie. Die Schwerpunktthemen - perioperative Psychosomatik,
Vaterlichkeit und Bewusstseinswandel im Hinblick auf sexuell
ubertragbare Erkrankungen - sollen klinische, tiefenpsychologische
und gesellschaftspolitisch relevante Aspekte in der Frauenheilkunde
vertiefen helfen. Besonderes Gewicht wird hierbei auf diejenigen
Themenbereiche gelegt, die fur den praktisch und klinisch Tatigen
von unmittelbarer Bedeutung sind. Die Zusammenfuhrung
psychosomatischer Betrachtungshinweise und klinischen Alltags ist
dabei ein vorrangiges Anliegen, aus dem nicht nur Impulse fur die
arztliche Tatigkeit, sondern auch fur den wissenschaftlichen
Nachwuchs resultieren konnen."
Die vorliegende Broschtire enthalt die z. T. erganzten Vortrage der
16. Fortbildungstagung fUr psychosomatische Geburtshilfe und
Gynakologie yom 12. bis 14. Februar 1987 in Wtirzburg. Den Titel
der yom Springer-Verlag nun schon in 5. Folge so hervorra- gend
herausgebrachten Schriftenreihe haben wir in "Psychosoma- tische
Gynakologie und Geburtshilfe" geandert, wei I wir der Meinung
waren, daB im Laufe der Jahre doch eine umfassende Darstellung der
psychosomatischen Gynakologie und Geburts- hilfe erfolgt ist. In
erster Linie soil en durch diese Buchreihe Erfahrungen sowie
Ergebnisse und nicht Probleme beschrieben werden. Auf der
Wtirzburger Tagung wurde versucht, den Frauenarzten die
anthropologische Medizin im Sinne V. E. v. Gebsattels und V. v.
Weizsackers und die bionome Psychotherapie von 1. H. Schultz naher
zu bringen. Beide Sichtweisen sind wenig geeignet, auf Tagungen
vorgetragen oder diskutiert zu werden, denn sie erfordern doch
vorgangig ein eingehendes Literaturstudium. So wurde den
Teilnehmern als Anregung der Aufsatz V. E. v. Geb- sattels "Vom
Sinn des arztlichen Handelns" aus dem Buche Imago hominis
mitgegeben, der die Entstehung der anthropologi- schen Medizin zu
einem Seinsverstandnis des Menschen zu seinen kulturellen,
religiosen, familiaren einfach zu seinem gesamten individuell
moglichen Beztigen vermittelt. Der an diesem Thema Interessierte
sei besonders auf die Arbeiten v. Weizsackers, die jetzt als
Gesamtwerk erscheinen werden, und an die Prolegomena einer
medizinischen Anthropologie V. E. v. Gebsat- tels hingewiesen, in
der er seine wesentlichen Arbeiten tiber den Geschlechtsleib, die
psychasthenische Phobie, den personalen Faktor des
Heilungsprozesses und seine Studien zur speziellen Psychopathologie
zusammengefaBt hat.
Offensiehtlieh zeigte sich unter der Geburt, wie bedeutsam die
Zusammenarbeit aller Beteiligten fUr deren Verlauf ist. Die
befragten Miitter empfanden diese Zusammenarbeit wohl eher positiv.
Negative Erfahrungen wurden bei unserer Befragung von den Miittern
nicht erwahnt. Bei Gesprachen mit Vatern - die alle nach der Geburt
stattfanden und bei denen keine schriftlichen Fragen formuliert
wurden - wird die Beziehung von Arzt und Hebamme ebenfalls
erwiihnt, bier aber eher kritisch. So sei eine wichtige Aufgabe der
Hebamme die Mittlerfunktion zwischen Arzt und Gebiirender gewesen,
sie habe die "Coolness" des Arztes auffangen miissen und die haufig
durch den Arzt verur sachte Unruhe ausgeglichen. Ich gehe aber
davon aus, daB auch die umgekehrte Situation moglich ist, wobei
dann der Arzt eine ausgleiehende Rolle haben kann. Die Befragung an
unserem Krankenhaus spiegelt die Erlebnisse eines Zeitraums an
einer Klinik, und moglicherweise haben sich die Befragten auch
ausgetauscht. Selbst wenn die Ergebnisse keine allgemeine
Giiltigkeit haben, denke ieh doch, daB die Aussagen nicht ohne
Bedeutung sind."
Der vorliegende Band enthalt die Vortrage der 14.Fortbildungs-
tagung fur psychosomatische Gynakologie und Geburtshilfe in Koeln.
Nach diesem 4. Band der Kongressreihe sollen in den nachsten Jah-
ren die weiteren Bande zu einer Prasenzbibliothek fuhren, die zu
den wichtigsten Themen der psychosomatischen Gynakologie und
Geburtshilfe Auskunft geben kann. Die beiden grossen Hauptthemen
der 14. Fortbildungstagung waren einerseits - und dies als
Fortsetzung des 13. Seminarkongresse- die Problematik der
In-vitro-Fertilisation, insbesondere unter psy- chosomatischem,
historischem, ethischem und juristischem Aspekt, und als Gegenpol
das Thema der Kontrazeption, der ungewollten Schwangerschaft und
des Schwangerschaftsabbruchs. Des weiteren wurde die Psychologie
des Wochenbetts und der fru- hen Mutter-Kind-Beziehung diskutiert.
Wie in jedem Jahr galt die Aufmerksamkeit auch neuen Ergebnis- sen
aus Forschung und Praxis. Mit diesem Buch soll nicht nur den
Teilnehmern des Kongresses die Gelegenheit geboten werden, das
Gehoerte noch einmal nachzulesen und zu vertiefen, sondern es
sollen damit auch alle sonstigen Inter- essenten die Moeglichkeit
haben, durch das Studium der Vortrage ih- re Kenntnisse zu
erweitern und moeglicherweise auf diesem Wege selbst in die
Diskussion einzutreten. Wir moechten an dieser Stelle allen
Referenten, Gruppenleitern und Teilnehmern des Kongresses noch
einmal fur ihren Beitrag zum Ge- lingen des Kongresses danken. B.
Fervers-Schorre, H. Poettgen und M. Stauber November 1985
Inhaltsverzeichnis Historische und allgemeine Aspekte Zum 60.
Geburtstag von Professor Dr. Hans Joachim Prill M. Stauber . . . .
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