Again rapid advances in the brain sciences have made it necessary, after only a few years, to issue a revised edition of this text. All the chapters have been reviewed and brought up to date, and some have been largely rewritten. The major revision has occurred in the chap ters on the autonomic nervous system and the integrative functions of the central nervous system. But in the discussion of the motor systems and other subjects as well, recent insights have necessitated certain conceptual modifications. In the description of the autonomic nervous system, the role of the intestinal innervation has been brought out more clearly than before. In addition, there is a new presentation of the physiology of smooth muscle fibers, and more attention has been paid to the postsynaptic adrenergic receptors, because of the increasing therapeutic signifi cance of the at f3 receptor concept. A substantial section on the genital reflexes in man and woman, including the extragenital changes during copulation, has also been added. The text on the integrative functions of the central nervous system has been expanded to include, for the first time, material on brain metabolism and blood flow and their dependence on the activity of the brain. Reference is also made to recent results of research on split brain and aphasic patients and on memory, as well as on the physiol ogy of sleeping and dreaming.

Schmerz ist einer der Angelpunkte der arztlichen Tatigkeit. Als aku- ter Schmerz ist er das wichtigste Symptom, das den Patienten zum Arzt fuhrt und bei der Krankheitsdiagnose entscheidende Hinweise liefert. Der chronische Schmerz dagegen, oft Hauptursache fur das Leiden eines Patienten, ist eine der dringendsten und dabei auch schwierigsten Aufgaben der Therapie. Angesichts dieser Wichtigkeit des Schmerzes fur den Arzt ist es verwunderlich, dass der Schmerz im Medizinstudium bisher wenig Gewicht hatte. Dieser Mangel wird vom Arzt oft erst wahrend der praktischen Tatigkeit erkannt, wenn er feststellt, dass bei seinem Stu- dium der Schmerz zwar in mehreren klinischen Fachern eroertert wurde, dass er jedoch kein fur die Praxis brauchbares Konzept fur Schmerzdiagnose und Schmerztherapie von der Universitat mit- brachte. Aus dieser Erkenntnis heraus versuchen wir, mit diesem Buch ei- ne Anleitung fur eine Lehreinheit uber Schmerz im Medizinstudium zu geben. Entsprechend diesem Vorschlag soll der Medizinstudent wahrend eines Semesters im klinischen Studienabschnitt eine inter- disziplinar organisierte Vorlesungsreihe angeboten bekommen. Ziel der Veranstaltung soll es sein, dem Studenten aus der Sicht der ein- schlagigen theoretischen und klinischen Facher ein zusammenhan- gendes Bild von Schmerz und Schmerzbehandlung zu vermitteln. Die Herausgeber haben im Rahmen einer Ferienakademie der Stu- dienstiftung des Deutschen Volkes zusammen mit Prof. Gerbers- hagen vom Schmerzzentrum Mainz beispielhaft eine solche syn- optische und interdisziplinare Darstellung uber Schmerz gegeben.

Dieser Band enthalt Skripten fur die Einfuhrungsphase und die vier Kurssemester.

Diese Broschure schlagt eine Unterrichtssequenz zu Frank Wedekinds "Lulu" im Rahmen z. B. der Themen "Missratene Tochter" oder "Naturlichkeit / Kunstlichkeit" vor, empfohlen fur das dritte Kurssemester.

Das Buch enthalt im ersten Teil eine kleine Textsammlung mit Bildern, Gedichten, Essays (Purer Luxus) und im zweiten Teil einen kleinen Briefroman (Briefe zum Gluck)

In diesem Buch werden Grundlagen zur Analyse und Interpretation literarischer Texte zusammengestellt. Es gliedert sich in die Kapitel: Epik, Lyrik, Dramatik, Erschliessungsformen

Dieses Buch stellt das mathematische Wissen zusammen, insbesondere fur die Besucher des Zweiten Bildungsweges, das sie brauchen, um den Mathematik-Kursen der Oberstufe mitmachen zu konnen. Ebenso kann es als Vorbereitung fur den MSA genutzt werden. Schwerpunkt ist der Funktionenbegriff.

In diesem Buch werden behandelt: Grundrechenarten, Lineare Gleichungen, Quadratische Gleichungen und Aufgaben fur die Aufnahmeprufung an einem Kolleg

Paul Benacerraf zeigt folgendes Dilemma in der Mathematik auf: Entweder definiert man den Begriff Wahrheit an die Intuition angelehnt, dann kann man Wissen nicht im Sinne von Begrundbarkeit verstehen. Oder man definiert den Begriff Wissen an die Intuition der Begrundbarkeit angelehnt, dann kann man den Begriff Wahrheit nicht als Entsprechung zu einem Gegenstandsbereich verstehen. Um dieses Dilemma gab es eine breite Diskussion mit verschiedenen Losungsmoglichkeiten, die in dieser Broschure dargestellt wird.

Die wichtigsten grammatischen Fachbegriffe und Gesetze werden dargestellt und an Beispielen aus der Literatur veranschaulicht.