For half a century, the European Union has delivered peace, prosperity and stability. Fostering economic cooperation has been one of its main incentives. As a result, the conflicts among economically independent countries have reduced. Nowadays, the European Union is no longer only a partnership of countries, but also a single market. Another result of the globalization which is related to the free movement of goods, services, people and capital is the risen standard of living. When aiming to create one strong and competitive economic area, the first step has to be to reach equal standards among all countries. This means to support and help disadvantaged countries to develop and reduce their deficits but also to ensure sustainable growth without limiting the opportunities for future plans. One of the keys to successful and sound growth without restricting future possibilities is trans-national cooperation. In terms of competition, the only aim is to be more productive and generate more added values. Within international cooperation, every participant can benefit from knowledge or expertise exchange and learn more about cultural diversity.

Bachelor Thesis from the year 2011 in the subject Business economics - Miscellaneous, grade: 1,8, University of Applied Sciences Aschaffenburg, language: English, comment: Die Bachelorarbeit wurde in Zusammenarbeit mit einem Professor aus UK in Miskolc, Ungarn angefertigt., abstract: In der Arbeit geht es um die Grenzen ubergreifende Zusammenarbeit zwischen Nationen, Landern, Kommunen und Regierungsbezirken um ein einheitliches und starkes Europa zu erreichen. Das Ziel ist es weiterhin erfolgreich im Wettbewerb mit den USA, China etc. zu sein und das Denken der Bevolkerung zu starken Europaer zu sein, nicht nur Nationalstolz zu besitzen. Die Realisation eines gestarkten Europas wird uber finanzierte und subventionierte Projekte der Europaischen Union vorangetrieben. Hierbei werden Infrastrukturen gerade in Entwicklungslandern verbessert aber auch die Mobilitat und Arbeitsmoglichkeiten im europaischen Raum verbessert. Die Arbeit zeigt auf, wie Projekte umgesetzt werden, welche Organe dabei betroffen sind und wie gravierend die Defizite und Auswirkungen mancher Regionen sind.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit erhielt den IHK-Preis 2010., Abstract: Der Begriff des Corporate Citizenship - zahlt zu den schillernde n] Phanomenen" in der wirtschaftsethischen Diskussion um die Stellung von Unternehmen in unserer heutigen Gesellschaft. Im Fokus des deutschen Diskurses standen anfanglich Grossunternehmen. Zu der Gesamtheit aller auf dem deutschen Markt tatigen Firmen zahlen in erster Linie aber kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit einem Anteil von 99,7 Prozent. Diese sind es auch, die neuerdings ins Blickfeld der Europaischen Union (EU) geraten, und sich zu ihrem Engagement durch Dokumentation bekennen sollen. Jenes Engagement findet bisher eher im Stillen statt und wird aus einer gewissen Selbstverstandlichkeit heraus praktiziert. Wie beispielsweise die Ergebnisse einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa" verdeutlichen, ist jedoch die Bereitschaft von kleinen Betrieben, fur wohltatige Zwecke einzutreten, um ein Vielfaches hoher als die von Grosskonzernen. Bei Betrieben mit einem Umsatz von 100.000 Euro im Jahresdurchschnitt liegen die freiwillig gespendeten Betrage bei 3,1 Prozent ihres Jahresumsatzes. Grosskonzerne geben lediglich etwa 0,1 Prozent fur wohltatige Zwecke aus. Im Jahr 2004 lagen noch keine anhand von Branche, Unternehmensgrosse und Region differenzierenden Analysen zu Corporate Citizenship-Aktivitaten in Deutschland vor. Nach Kenntnis des Verfassers trifft der Mangel an umfangreichen Arbeiten uber das Corporate Citizenship nach wie vor auf Handwerksbetriebe zu. Da diese jedoch etwa ein Viertel in der Grossenkategorie der KMU ausmachen, stellen die Handwerksbetriebe einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor in Deutschland dar. Uber die Bedeutung des Handwerks ausserte sich auch der ehemalige Bundeskanzler Ludwig Erhard. Seine besondere Verbundenheit zum Ha