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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 14, Deutsche Hochschule fur Verwaltungswissenschaften Speyer, Sprache: Deutsch, Abstract: Effizienz ist ein Modewort. Taglich berichten Zeitungen von neuen Herausforderungen, denen sich unser Land, Europa und die Welt - gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftskriese - ausgesetzt sehen. Von Staat, Regierungen und Parlamenten wird erwartet, dass sie Entscheidungen treffen und umsetzen. Staatliches Handeln muss gerade heute effizient sein. Dabei ist Effizienz in der Mikrookonomie ein fester, wenngleich gerade im Verfassungsrecht kein definierter Begriff. Auch das Recht ist ein Teil der Lebenswelt, der von okonomischen Gesetzmassigkeiten beeinflusst wird. Daher ist es denknotwendig, sich mit der okonomischen Analyse des Rechts zu beschaftigen. Der Aspekt der Effizienz ist dabei eine Saule dieser Analyse. Daher wird diese Untersuchung sich dem Begriff aus dem Blickwinkel des deutschen Verfassungsrechts nahern. Jungst war das Bundesverfassungsgericht mehrfach gehalten die Vereinbarkeit von Massnahmen zur Bewaltigung der Wirtschaftskrise auf ihre Verfassungsmassigkeit zu uberprufen. Das zeigt, wie wesentlich es ist, okonomische Fragestellungen gerade vor einen juristischen Hintergrund zu stellen. Losungen werden gefunden, doch sie mussen auch mit unserer Verfassung konform sein. Gerade wenn unser Staat effizient arbeiten muss, ist zu Fragen, wie dies mit den grundgesetzlichen Vorgaben vereinbar ist. Das Verfassungsrecht ist unabhangig von modischen Wertungen und Politisierungen. Sei Krise oder nicht, es ist und bleibt eine feste Grundlage fur das Wohl unseres Volkes und das Fundament unseres Gemeinwesens. Daher muss der Effizienzbegriff im Lichte des Grundgesetzes gesehen werden, das auch dessen Anwendungsgrenzen festlegt. Es gilt zu fragen, welchen Einfluss kann und soll die Okonomie auf unser Rechtsverstandnis hab
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 1,9, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeitt beschaftigt sich mit dem Interessenausgleich beim gutglaubigen Erwerb in Japan und Deutschland. Dabei werden die Losungen des japanischen und deutschen Zivilrechts miteinander verglichen. Der gutglaubige Erwerb betrifft ein Drei-Personen-Verhaltnis: B veraussert eine Sache, die A gehort, an C. Im Rahmen dieses Vorgangs treten drei unterschiedliche Rechtsbezie-hungen zwischen den Beteiligten auf. Zwischen B und C soll Eigentum ubertragen werden. Im Verhaltnis zwischen A und B hat B in eine Rechtsposition des A eingegriffen, ohne dass er dazu berechtigt gewesen ist. Das Eigentum an einer Sache kann schliesslich nur einmal vergeben werden. Deshalb stellt sich die Frage, wem das Eigentum zustehen soll und wie der Verlust oder Nichterwerb des Eigentums ausgeglichen wird. Betrachtet wird zunachst die Funktionsweise des gutglaubigen Erwerbs in Japan, um sodann die Losung des Interessenkonflikts nach japanischem Recht zu betrachten. Danach werden dem die Losungen nach deutschem Recht gegenuber gestellt, um im Anschluss die Losungen beider Rechtsordnungen miteinander zu vergleiche
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14, Deutsche Hochschule fur Verwaltungswissenschaften Speyer, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Finanzierungspraxis der offentlichen Hand wird gerade in Zeiten knapper Haushalte vermehr nach neuen Wegen gesucht. Einen zunehmend popularer Werdenden Weg stellen Public Private Partnerships (PPP) dar. Diese Arbeit zeigt auf, auf welchen Wegen sinvoll die Finanzierungsmoglichkeiten untersucht werden konnen. Eine Kernfrage ist, ob das Projekt wirtschaftlicher im Eigenbau errichtet werden kann. Die zu erwartenden Kosten sind daher miteinander zu vergleichen. Letztlich ist aber in den Fokus zu rucken, dass es bei PPP-Projekten haufig - wenn nicht immer - um hohe Investitionskosten geht. Dies macht eine ausfuhrliche und fundierte Analyse fur den Entscheidungsprozess notwendig. Die Entscheidungstrager, zum Beispiel der Gemeinderat, mussen ihren Entschluss daher auf ein wirtschaftlich tragfahiges Gerust stutzen konnen.
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