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Sharing Lives explores the most important human relationships which
last for the longest period of our lives: those between adult
children and their parents. Offering a new reference point for
studies on the sociology of family, the book focuses on the reasons
and results of lifelong intergenerational solidarity by looking at
individuals, families and societies. This monograph combines
theoretical reasoning with empirical research, based on the Survey
of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE). The book
focuses on the following areas: Adult family generations, from
young adulthood to the end of life, and beyond Contact, conflict,
coresidence, money, time, inheritance Consequences of lifelong
solidarity Family generations and the relationship of family and
the welfare state Connections between family cohesion and social
inequality. Sharing Lives offers reliable findings on the basis of
state-of-the-art methods and the best available data, and presents
these findings in an accessible manner. This book will appeal to
researchers, policymakers and graduate students in the areas of
sociology, political science, psychology and economics. The Open
Access version of this book, available at
http://www.taylorfrancis.com/books/e/9781315647319, has been made
available under a Creative Commons Attribution-Non Commercial-No
Derivatives 4.0 license.
Die Beschaftigung mit Generationen hat eine sehr lange Tradition -
und ist weiterhin hochaktuell. Bereits im Alten Agypten wurden
Probleme der Generationenverhaltnisse diskutiert, heutzutage ist
das Generationenthema in aller Munde, und fur die Zukunft wird
sogar eine noch weiter zunehmende Relevanz prognostiziert. Namhafte
Autorinnen und Autoren einschlagiger Disziplinen (Agyptologie,
Biowissenschaft, Erziehungswissenschaft, Ethnologie, Geschichte,
Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft, Psychologie,
Publizistik, Rechtswissenschaft, Soziologie und
Wirtschaftswissenschaft) diskutieren in diesem Band die Thematik
aus ihrer Sicht und eroffnen damit neue Perspektiven auf das
Problem der Generationen."
Das Buch behandelt den Zusammenhang von Ungleichheit und
Generationenbeziehungen und zeigt auf, wie sich Ungleichheiten uber
Generationen hinweg fortsetzen und eher grosser als kleiner werden.
Wie gestalten erwachsene Kinder und Eltern ihr Verhaltnis
zueinander? Entsprechen ihre Beziehungen eher einem Autonomie- oder
einem Solidaritatsszenarium? Gilt das Wort von der "Krise der
Familie," oder existieren weitreichende Verbindungen zwischen den
Familiengenerationen, selbst wenn sie nicht mehr im selben Haushalt
leben? Inwiefern unterscheiden sich hierbei Frauen und Manner sowie
Ost- und Westdeutsche? Und welche Folgen hat die
Familiensolidaritat fur die individuelle Lebenssituation, fur
soziale Ungleichheit sowie fur die gesamtgesellschaftliche
Solidaritat?
Das Buch behandelt die familialen Generationenbeziehungen zwischen
erwachsenen Kindern und Eltern in allen wesentlichen
Aspekten.
"
Das Generationenthema ist gleichermassen popular wie kontrovers.
Seine Popularitat zeigt sich an der Generationenetikettierungswut,
von der auch manche Soziologen ergriffen sind. Wie kontrovers das
Thema ist, wird daran deutlich, dass von der einen Seite ein "Krieg
der Generationen" heraufbeschworen wird, wahrend andernorts von
einer "neuen Solidaritat zwischen den Generationen" die Rede ist.
In diesem Buch erlautern die fuhrenden Vertreter der
Generationenforschung den Stand der Diskussion und zeigen, was die
Generationenforschung fur die Analyse von Familie und Gesellschaft
leisten kann."
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