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In der zweiten Halfte des 11. Jahrhunderts setzt in Pisa eine breite historiographische Uberlieferung ein. Scheinbar aus dem Nichts entstehen Annalen, Geschichtsdichtungen und chronikalische Texte, die sich nahezu ausschliesslich der Stadtgeschichte widmen. Der Autor entwirft zunachst ein komplexes Gesamtbild der in dieser Zeit einzigartigen Pisaner Erinnerungskultur. Parallel hierzu wird nach Grunden fur die Entstehung dieses reichen Uberlieferungskomplexes gesucht, indem Voraussetzungen und Funktionen der unterschiedlichen Formen des Vergangenheitsbezuges im Kontext der fruhkommunalen Phase der Stadtgeschichte bestimmt werden. Uber den Einzelfall Pisa hinausgehend werden neue methodische Zugange entwickelt und grundlegende Erkenntnisse uber fruhe kommunale Erinnerungskulturen gewonnen."
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 17 Punkte, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verteilung der Aufgaben und Kompetenzen zwischen den Organen ist eine wesentliche Voraussetzung fur die Funktions- und Handlungsfahigkeit einer jeden Gesellschaft. Diese Arbeit soll die Verteilung der Kompetenzen inner-halb der GmbH vor und nach dem MoMiG, mit besonde-rem Schwerpunkt auf dem fakultativen dritten Organ, dar-stellen. Dabei wird der Bereich des MoMiG aufgrund der nur geringen Veranderung der Aufgaben eher kurz gefasst werden. Im zweiten Schritt soll die Kompetenzverteilung der EPG/SPE thematisiert und der der GmbH gegenuber gestellt werden.
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