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Im Mittelpunkt des Interesses beim Private Banking steht der vermogende, private Kunde, der zuverlassig und vor allem mit hoher Qualitat bedient werden will. Bei der Erbringung von qualitativ hochstehenden Dienstleistungen trennt sich aber die Spreu vom Weizen. Qualitatsunterschiede sind fur den Kunden wahrnehmbar und haben einen zunehmend starkeren Einfluss auf seine Wahl bzw. auf sein Verbleiben bei einer Bank. Der vorliegende Band befasst sich mit dem Grundthema "Herausforderung Kunden - Private Banking im Qualitatswettbewerb um den Kunden." Er umfasst Beitrage zum Customer-Relationship-Marketing, zur Performance-Darstellung von Portfolios, zur Profilveranderung des Privatebankers und zur "Behavioral Finance" im Private Banking. Erganzend dazu werden aktuelle Probleme des Finanzplatzes Liechtenstein behandelt, so die neue Finanzmarktaufsicht, der Fondsplatz im Standortwettbewerb, die steueroptimierte Vermogensverwaltung mit Lebensversicherungen sowie Fragen zu einem Steuersystem der Zukunft. "
Der Band mit Beitr gen zum Liechtensteinischen Finanzdienstleistungs-Symposium 2004 er ffnet ein breitgef chertes Spektrum interessanter Themen. Es werden produktspezifische Fragestellungen behandelt und marktrelevante Entwicklungstendenzen aufgezeigt. Die Beitr ge beziehen sich dabei im wesentlichen auf die strategischen Gesch ftsfelder Private Banking, Firmenkundengesch ft, Retailbanking und das Eigengesch ft bzw. Treasury. Au erdem wird die spezielle Thematik des Finanzplatzes Liechtenstein angesprochen.
Der Private Banking-Markt ist lukrativ, aber gleichzeitig sensitiv gegen ber nationalen wie internationalen regulativen Entwicklungen. Schon kleine Regelungsgef lle zwischen L ndern f hren im Banking zu Wettbewerbsnach- bzw. vorteilen. Der vorliegende Band setzt sich mit den Regeln und Regulierungen auseinander, die f r das Private Banking bedeutsam sind. Kompetent und praxisnah werden Themen behandelt wie der Gegensatz zwischen den Internationalen B rokratien und der Fiskalhoheit einzelner L nder, das Recht auf das Bankkundengeheimnis, die EU-Bestrebungen zur Zinsbesteuerung, Allfinanz-Konzepte im Kampf um das Privatverm gen, Basel II und seine Bedeutung f r Kleinstaaten sowie Marktrisiken im Private Banking.
Diese Arbeit ware nicht entstanden ohne die Anleitung und Unterstiit- zung meines akademischen Lehrers, Prof. Dr. Giinter Franke. Fiir seine Betreuung wahrend meiner Mitarbeit als Assistent an seinem Lehrstuhl fUr Betriebswirtschaftslehre und Internationales Finanzmanagement an der Universitat Konstanz bin ich ihm sehr dankbar. Herrn Prof. Dr. Franz Wittmann danke ich herzlichst fUr die auBerst schnelle Anfertigung des Zweitgutachtens. Fiir den pragenden EinfluB in einer sehr wichtigen Studienphase danke ich auch Herrn Prof. Dr. Hans H. Nachtkamp. Wahrend der immer wiederkehrenden 'Notsituationen' im Rahmen meiner Tatigkeit am Lehrstuhl waren insbesondere mein Kollege Dieter Hess und Frau Gisela Laniecki verUiBliche Mitstreiter; ihnen sowie allen anderen wissenschaftlichen Mitarbeitern und wissenschaftlichen Hilfs- kraften am Lehrstuhl danke ich fUr ihre Unterstiitzung. Zum Gelingen einer solchen Arbeit tragt auch das personliche Umfeld bei. Die in Konstanz neu entstandenen, wertvollen Freundschaften und die bereits nach Konstanz mitgebrachten waren einerseits wichtig fUr die notwendige Entspannung, andererseits aber auch fUr die Auseinander- setzung mit iiber die Betriebswirtschaftslehre hinausgehenden Fragestel- lungen. Auch unsere Freunde muBten unter der Vollendung der Arbeit zurUckstecken, fUr ihre Riicksicht sei ihnen ausdriicklich gedankt. Besonderer Dank gilt meinen Eltern, die meine Ausbildung sehr gefor- dert haben und sich immer um mein Weiterkommen bemiihten. Meine Frau hat iiber eine langere Zeit hinweg eine groBe Geduld gezeigt und auf vieles verzichtet; nur aufgrund ihres groBen Verstandnisses und ihrer Riicksicht konnte ich die Arbeit innerhalb des Zeitrahmens fertigstellen.
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