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Urticaria is one of the most common diseases in dermatology and
allergy. Unlike many other diseases, the ? eeting nature of the
wheals makes ? rst diagnosis by both patients and phy- cians in
many cases easy. However, this only refers to the ordinary wheals.
The disease itself is highly complex in nature, with variety of
clinical manifestations ranging from pinpoi- sized wheals to
extensive angiodema. Complexity is also seen in the diversity of
possible eliciting factors, the many different clinical subtypes
and the therapeutic responsiveness. Only in recent years has a
better understanding of the diversity in the different subtypes led
to new classi? cations and new evidence-based guidelines for
diagnostics and mana- ment of the disease. While mast cells are in
the center of most urticaria reactions, it is now clearly
understood that the responsible mediators are not only limited to
histamines. The current book appears in a series of books by
Springer. In 1986, the ? rst monograph was edited by Professor Henz
nee Chanewsky. Since then, two updates of the book have appeared in
the German language with Professor Henz as ? rst editor and T.
Zuberbier, J. Grabbe, and E. Monroe as the co-editors of the most
recent English version, published in 1998. All these books have
been written as a joint effort of Professor Henz together with her
team at the Department of Dermatology at the Virchow Clinic,
Humboldt University, Berlin.
Die Senkung der Anzahl von Verkehrsunfallen und Unfallopfern
stellt eine zentrale Herausforderung dar, sowohl aus Sicht des
offentlichen Gesundheitswesens als auch mit Blick auf
volkswirtschaftliche Lasten. Aus diesem Grund kommt der
kommunikativen Unfallpravention eine grosse Relevanz zu. Welche
Erfolge solche Verkehrssicherheitskommunikation erzielen kann,
hangt wiederum massgeblich von ihrem strategischen Zuschnitt ab,
und dieser kann und muss durch wissenschaftliche Forschung
angeleitet werden. Der Band bringt deshalb forschungs- und
praxisbezogene Beitrage zu unterschiedliche Aspekten der
Verkehrssicherheitskommunikation zusammen. "
Wahlen werden in Deutschland mittlerweile massgeblich von Personen
entschieden, die sich erst kurz vor der Wahl auf eine Partei
festlegen. Wer aber sind diese Spatentscheider und wie treffen sie
ihre Wahl? Sind ihre Entscheidungen irrational und impulsiv oder im
Gegenteil besonders gewissenhaft und daher verzoegert? Welche
Informationen ziehen sie heran und sind sie besonders anfallig fur
Medieneinflusse? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, haben
die Autoren im Bundestagswahlkampf 2009 eine Mehr-Methoden-Studie
durchgefuhrt. Darin verknupfen sie eine reprasentative
Panel-Befragung mit einer Inhaltsanalyse der
Wahlkampfberichterstattung sowie einer Realtime-Response-Studie zum
TV-Duell.
Das Verhaltnis von Wirklichkeit und ihrer medialen Darstellung
ist seit Jahrzehnten eines der zentralen Themen der Publizistik-
und Kommunikationswissenschaft. Die Frage, wie die Medien die
Realitat darstellen, hat fur viele Forschungsfelder des Fachs
Relevanz etwa fur die Nachrichtenselektionsforschung, politische
Kommunikationsforschung, Journalismusforschung,
Medienwirkungsforschung und Krisen-, Konflikt- und
Skandalforschung. Mindestens genauso relevant ist die Frage, welche
Folgen akkurate oder inakkurate Realitatsdarstellungen der Medien
fur Individuum und Gesellschaft haben. Auch fur andere
Wissenschaftsdisziplinen, etwa fur die Rechts- und
Politikwissenschaft, und fur die angewandte Forschung ist der
Umgang der Medien mit Realitat von Bedeutung. Anlasslich des 70.
Geburtstages von Hans Mathias Kepplinger lasst dieser Band
Personlichkeiten aus Wissenschaft, Medien, Politik, Wirtschaft und
angewandter Forschung zum Verhaltnis von Medien und Wirklichkeit
sowie zu angrenzenden Themen zu Wort kommen. "
Die Autoren haben in ihrer Studie die Eindrucke, die 125
Wahlberechtigte in Mainz und Jena wahrend des Duell von den
Kandidaten hatten, sekundengenau analysiert. Zusammen mit einer
Inhaltsanalyse der Medienberichterstattung und einer Befragung vor,
direkt nach und noch einmal wenige Tage nach dem Duell ergibt sich
ein umfassendes Bild von der Wahrnehmung und Wirkung von
TV-Duellen."
Der Band ist eine systematische und grundlegende Einfuhrung in die
Medieninhaltsforschung in Deutschland. Der erste Teil beschaftigt
sich mit der quantitativen Inhaltsanalyse als Methode und gibt dem
Leser Kriterien an die Hand, die ihm die Beurteilung der Qualitat
und die Interpretation von inhaltsanalytischen Befunden erleichtern
sollen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten Ergebnisse
inhaltsanalytischer Studien in den Bereichen aktuelle
Berichterstattung (z.B. Politikdarstellung, Gewaltanteil,
Darstellung von Risiken), unterhaltende Medieninhalte sowie Werbung
zusammen. Ziel des Lehrbuchs ist ein systematischer Uberblick uber
die Medieninhalte in Deutschland."
Die Flut, der Irak-Konflikt, die TV-Duelle. Dies sind nach Ansicht
vieler Beobachter die wesentlichen Ursachen fur den
Stimmungsumschwung in der Endphase des Bundestagswahlkampfs 2002.
Doch waren die TV-Duelle wirklich so entscheidend? Dieser Frage
widmet sich der vorliegende Band. Die Autoren stutzen sich dabei
vor allem auf eine in ihrer Art einmalige Studie.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen,
Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Fachhochschule Ludwigshafen am
Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: In der jungsten Vergangenheit
sind die Rechnungslegungsvorschriften, die das IASC aufgestellt
hat, durch die fortschreitende Globalisierung und der damit
verbundenen Harmonisierungsbestrebungen in der Rechnungslegung in
den Blickpunkt einer immer grosser werdenden Anzahl von Unternehmen
getreten. Unter diesem Aspekt und der Bestrebung zum Ausbau der
Wettbewerbsvorteile im stark umworbenen Versorgungsmarkt, hat sich
die Firma im Fruhjahr 2000 dazu entschlossen, den Konzernabschluss
fur das Jahr 2001 und den folgenden Jahren nach den Grundsatzen des
IASC zu erstellen. Diese Arbeit stellt die bilanzielle Behandlung
des Sachanlagevermogens nach IAS und HGB gegenuber. Sie dient der
Firma als Leitfaden zur Uberleitung eines handelsrechtlichen
Konzernabschlusses auf einen IAS konformen Konzernabschluss bezogen
auf das Sachanlagevermogen. Im ersten Teil werden die Grunde fur
eine Umstellung der Rechnungslegung nach IAS aufgezeigt. Die Arbeit
beschaftigt sich im zweiten Teil damit, welche Grundsatze bei der
Bilanzierung des Sachanlagevermogens nach dem HGB und den IAS zu
beachten sind. Der dritte Teil beschaftigt sich mit offentliche
Zuwendungen als anwendungsorientiertes Problem der Firma. Der
vierte Abschnitt analysiert die Massnahmen zur Uberleitung der
Rechnungslegung nach HGB zur Rechnungslegung nach IAS. Der funfte
Gliederungspunkt erlautert die praktische Umsetzung der IAS und den
daraus resultierenden Folgen fur den Konzernabschluss der Firma.
Der letzte Teil fasst die Untersuchungsergebnisse der Arbeit
zusammen und prognostiziert kurz die zukunftige Entwicklung der
internationalen Rechnungslegung nac
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