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Diagoras of Melos (lyric poet, 5th c. B.C.) has received special attention for some time now because he was regarded as a radical atheist and the author of a prose work on atheism in antiquity. He was notorious for revealing and ridiculing the Eleusinian Mysteries and was condemned for impiety at Athens. The present book evaluates Diagoras' biography and shows that he cannot be considered to have been an atheist in the modern sense.
In his utopian novel Hiera Anagraphe (Sacred History) Euhemerus of Messene (ca. 300 B.C.) describes his travel to the island Panchaia in the Indian Ocean where he discovered an inscribed stele in the temple of Zeus Triphylius. It turned out that the Olympian gods (Uranos, Kronos, Zeus) were deified kings. The travels of Zeus allowed to describe peoples and places all over the world. Winiarczyk investigates the sources of the theological views of Euhemerus. He proves that Euhemerus' religious views were rooted in old Greek tradition (the worship of heroes, gods as founders of their own cult, tombs of gods, euergetism, rationalistic interpretation of myths, the explanations of the origin of religion by the sophists, the ruler cult). The description of the Panchaian society is intended to suggest an archaic and closed culture, in which the stele recording res gestae of the deified kings might have been preserved. The translation of Ennius' Euhemerus sive Sacra historia (ca. 200 - ca. 194) is a free prose rendering, which Lactantius knew only indirectly. The book is concluded by a short history of Euhemerism in the pagan, Christian and Jewish literature.
Die in der hellenistischen Zeit entstandenen utopischen Romane fristen in der Forschung eher eine Randexistenz, obwohl sie sich in der Antike grosser Beliebtheit erfreut und auch in der Neuzeit viele Autoren (Th. Morus, T. Campanella) inspiriert haben. Diese fachliterarische Lucke will die Studie schliessen: Der Verfasser beschaftigt sich mit verschiedenen utopischen Schriften im Detail; jedoch beschrankt sich die Untersuchung keineswegs allein auf deren Analyse, sondern eroertert daruber hinaus ihren philosophischen, religionswissenschaftlichen, historischen, ethnografischen und geografischen Kontext.
Ebenso wie die erste Auflage des Abkuerzungsverzeichnisses 1978 fand auch die zweite, vollig ueberarbeitete und stark erweiterte Auflage 1993 eine ueberaus positive Aufnahme und war in kurzer Zeit vergriffen. Das 25jahrige Bestehen der Forschungsstelle fuer Personalschriften vor allem bot den Anlaa, das Werk - von geringfuegigen Erganzungen und Verbesserungen abgesehen - nun bereits in dritter Auflage erscheinen zu lassen. Das Verzeichnis stellt ein auaerst wichtiges Instrument fuer jeden Archiv- und Bibliotheksbenutzer dar, der mit Quellen des 16. bis 18. Jahrhunderts arbeitet. Enthielt die erste Auflage nur rund 700 Lemmata konnte ihre Zahl durch Jahre wahrende Auswertungs- und Katalogisierungsarbeiten an hessischen, sachsischen und schlesischen Leichenpredigten-Bestanden auf rund 5000 vervielfacht werden. "Das mit Band 35 vorgelegte Abkuerzungsverzeichnis erweist sich als umfassend und ist ein sehr uebersichtliches, gut zu benuetzendes unerlassliches Hilfsmittela" Zeitschrift fuer bayerische Landesgeschichte "a stellt ein wichtiges Hilfsmittel fuer samtliche historische Arbeiten auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Genealogie wie auch der Familienforschung dar und ist auch fuer die Orts- und Regionalgeschichte von groaem Nutzen. a] auch erfahrene Wissenschaftler werden die dritte Auflage immer wieder zur Hand nehmen und interessante Entdeckungen machen. Angesichts des guenstigen Preises kann dieses Abkuerzungsverzeichnis uneingeschrankt auch zur privaten Anschaffung empfohlen werden." Geschichtsblatter fuer Waldeck.
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