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Die Mobilitatspsychologie untersucht das Erleben von Mobilitat und
das Mobilitatsverhalten. In diesem Rahmen werden die aktuellen
Fragestellungen im Bereich Mobilitat und Verkehr aus
psychologischer Perspektive betrachtet. Im Fokus sind die
individuellen Wahrnehmungen, Kognitionen, Einstellungen, Motive und
Absichten sowie die Umweltbedingungen als Einflussfaktoren des
Mobilitatserlebens und -verhaltens. Daruber hinaus werden die
gesellschaftlichen, sozialen und psychologischen Kosten des
Ver-kehrs analysiert. Wie mit gestalterischen und psychologischen
Massnahmen die ungunstigen Folgen des Verkehrs reduziert werden
konnen, wird uber die Fachgrenzen hinausgehend geschildert. Am
Schluss wird versucht, die kunftigen Entwicklungen im Bereich
Mobilitat und Verkehr und deren Auswirkungen auf den Menschen
abzuschatzen."
Altere Menschen haben - zumindest teilweise - andere
Mobilitatsbedurfnisse und -probleme als jungere. Will man Senioren
und Seniorinnen vor verkehrsbedingten Gefahren schutzen, ohne ihre
Mobilitat einzuschranken, muss man ihre Mobilitatsbedurfnisse und
-probleme kennen lernen.
Das Buch analysiert die Probleme alterer Menschen als Fahrgaste
des offentlichen und privaten Nah- und Fernverkehrs. Dabei geht es
nicht nur um die Unfalle im Strassenverkehr, sondern auch um Art
und Umfang der Verkehrsteilnahme, um ihre Bedurfnisse und Wunsche
und um die alters- und gesundheitsbedingte Leistungsfahigkeit. Auf
der Basis dieser Problemanalyse werden Losungsansatze vorgestellt,
die der zu erwartenden Zunahme der alteren Verkehrsteilnehmer in
unserer Gesellschaft gerecht werden.
Dabei handelt es sich um Ansatze aus Stadt- und Verkehrspolitik,
aus der Verkehrsplanung und -regelung, aus der
Verkehrssicherheitsarbeit, aus der Verkehrspsychologie, Soziologie
und Erziehungswissenschaft."
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