|
Showing 1 - 9 of
9 matches in All Departments
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,
Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die EU besteht
derzeit aus 27 Mitgliedsstaaten. Diese sind zu einem grossen Teil
Kleinstaaten, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Jeder der
27 Staaten hat seine Geschichte, seine Sprache, sein kulturelles
Gut. Vor gar nicht allzu langer Zeit bekriegten sich einige der
Staaten noch untereinander. Angesichts dieser Fakten fallt es einem
schwer, zu glauben, dass aus dieser Diversitat eine einheitliche
Identitat entwachsen kann. Diese Arbeit untersucht Statistiken der
Europaischen Kommission und untersucht, wie sich EU-Burger mit der
EU identifizieren., Abstract: 1. Einleitung2 2. Definition der
zentralen Begriffe4 2.1. Was ist Identitat?4 2.2. Was ist Kultur?5
2.3. Europas Soul searching"6 2.4. Der EU-Osten6 3. Methodische
Vorgehensweise7 3.1. Explikation der Fragestellung7 3.2.
Forschungsmethode8 4. Forschungsergebnisse9 4.1. Wie europaisch"
fuhlen sich die Mitgliedsstaaten vor 2004?9 4.2. Feel European"
nach 200411 4.3. Die einzelnen Lander im Uberblick14 5. Fazit19 6.
Literaturverzeichnis21 7. Abbildungsverzeichnis2
Was ist Qualitat im Journalismus und wohin entwickelt sich diese
angesichts des sich immer mehr verbreitenden Trends zur
Boulevardisierung? Denn offensichtlich ist eine Abgrenzung des
Qualitatsjournalismus vom Boulevardjournalismus nicht mehr so
einfach. Die Boulevardisierung der Medien ist weltweit auf dem
Vormarsch. Die Boulevardpresse ist fuhrend auf dem Zeitungsmarkt,
wahrend Qualitatsblatter um ihre Leser ringen. Was folgt, ist eine
Anpassung letzterer an die sich offensichtlich wandelnden
Bedurfnisse der LeserInnen. Die vorliegende Bakkelaureatsarbeit
beschaftigt sich mit genau diesem Thema und versucht, zu eruieren,
welche bzw. wie viele Merkmale des Boulevardjournalismus in
Qualitatszeitungen zu finden sind. Konkret wird die als
Qualitatszeitung angesehene Tageszeitung Standard in den Fokus der
Untersuchungen geruckt. Inhaltsanalytische Untersuchungen
ausgewahlter Artikel sollen Aufschluss daruber geben, inwieweit
sich der Standard an die Boulevardisierungstendenzen der Medien
allgemein angepasst hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat
Salzburg, Veranstaltung: Tabloid-Journalismus, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: In einer Zeit, in der der Konkurrenzkampf der Medien
untereinander stetig zunimmt, versuchen viele, mithilfe
reisserischer Schlagzeilen und skandaloser Berichte mehr Leser fur
sich zu gewinnen. Dies geschieht leider oft ohne Rucksichtnahme auf
die Personlichkeitsrechte der betroffenen Personen. Wie weit Medien
in ihrer Berichterstattung gehen durfen und wo die Grenzen zwischen
Recht und Unrecht liegen, zeigt vorliegende Arbeit.Der Schwerpunkt
liegt auf dem Osterreichische Medienrecht und dem Ehrenkodex der
Osterreichischen Presse., Abstract: 1. Einleitung3 2. Das
osterreichische Mediengesetz5 2.1. Erster Abschnitt:
Begriffsbestimmungen5 2.2. Zweiter Abschnitt: Schutz der
journalistischen Berufsausubung6 2.3. Dritter Abschnitt:
Personlichkeitsschutz7 2.4. Vierter Abschnitt: Impressum,
Offenlegung und Kennzeichnung8 3. Der Ehrenkodex der
osterreichischen Presse8 3.1. Freiheit10 3.2. Genauigkeit10 3.3.
Unterscheidbarkeit10 3.4. Einflussnahmen10 3.5.
Personlichkeitsschutz10 3.6. Intimsphare11 3.7.
Materialbeschaffung11 3.8. Redaktionelle Spezialbereiche11 3.9.
Offentliches Interesse11 4. Beispiele aus dem Alltag13 4.1.
Namensanderung mit Folgen13 4.2. Die Personlichkeitsrechte von
Kindern missachtet13 4.3. Klarer Fall von Schleichwerbung14 4.4.
Kurzerhand als Verdachtiger abgestempelt14 4.5. Wirbel um
Nacktfoto14 4.6. Offentlich gedemutigt15 4.7. Emporte
Bundeskanzlerin15 5. Fazit16 6. Quellen1
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat
Salzburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Was ist Qualitat im
Journalismus und wohin entwickelt sich diese angesichts des sich
immer mehr verbreitenden Trends zur Boulevardisierung?
Offensichtlich ist eine Abgrenzung des Qualitatsjournalismus vom
Boulevardjournalismus nicht mehr so einfach. Denn angesichts
drohender Leserverluste nehmen immer mehr Qualitatszeitungen
Merkmale des Boulevard an. Diese Arbeit untersucht mehrere Artikel
des Qualitatsblattes Standard und untersucht, inwieweit sich die
Boulevardisierung dort schon bemerkbar macht., Abstract: Was ist
Qualitat im Journalismus und wohin entwickelt sich diese angesichts
des sich immer mehr verbreitenden Trends zur Boulevardisierung?
Diese Frage hat mich im Laufe meines Studiums schon sehr haufig
beschaftigt. Denn offensichtlich ist eine Abgrenzung des
Qualitatsjournalismus vom Boulevardjournalismus nicht mehr so
einfach. Die Boulevardisierung der Medien ist weltweit auf dem
Vormarsch. Die Boulevardpresse fuhrt auf dem Zeitungsmarkt, wahrend
Qualitatsblatter um ihre Leser ringen. Was folgt, ist eine
Anpassung letzterer an die sich offensichtlich wandelnden
Bedurfnisse der LeserInnen. Die vorliegende Bakkelaureatsarbeit
beschaftigt sich mit genau diesem Thema und versucht, zu eruieren,
welche bzw. wie viele Merkmale des Boulevardjournalismus in
Qualitatszeitungen zu finden sind. Um den Rahmen allerdings nicht
zu sprengen, habe ich mich dafur entschieden, konkret eine
osterreichische Tageszeitung, namlich den Standard, zu untersuchen.
Der Titel der Arbeit lautet Wie viel Boulevard steckt in
Qulaitatszeitungen?." Um diese Fragen zu beantworten und um meiner
Arbeit bzw. meinen Erkenntnissen einen wissenschaftlichen Charakter
zu verleihen, habe ich auf zwei sozialwissenschaftliche Methoden
zuruckgegriffen. Die erste war jene der Literaturrecherche. Anhand
bereits existierender Literatur zu me
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Europaische Union, einseitig
bedruckt, Note: 1, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die EU besteht derzeit aus 27 Mitgliedsstaaten. Diese
sind zu einem grossen Teil Kleinstaaten, die unterschiedlicher
nicht sein konnten. Jeder der 27 Staaten hat seine Geschichte,
seine Sprache, sein kulturelles Gut. Vor gar nicht allzu langer
Zeit bekriegten sich einige der Staaten noch untereinander.
Angesichts dieser Fakten fallt es einem schwer, zu glauben, dass
aus dieser Diversitat eine einheitliche Identitat entwachsen kann.
Vor allem in der grossten bisherigen EU-Erweiterungsrunde im Jahr
2004 kamen zahlreiche mitteleuropaische Kleinstaaten zur EU, die
bezuglich ihrer Kultur und ihrer Geschichte stark vom Kulturgut der
bisherigen EU-Mitgliedsstaaten abwichen. Identifikation mit einer
politischen Struktur ist heute wie damals ein wichtiges Thema in
der EU. (...) Die eigentliche Frage, die meiner Arbeit zugrunde
liegt, wird lauten: Warum gibt es in der EU keine europaische
Identitat? Ich gehe also von dem theoretischen Standpunkt aus, dass
es aufgrund der verschiedenen Kulturen in Europa mit allem, was
dazu gehort, kein einheitliches Wir-Gefuhl" gibt. Die Unionsburger
identifizieren sich namlich nach wie vor als Burger ihres
Mitgliedslande
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 2, Universitat
Salzburg, Veranstaltung: Theorien und Methoden der Audiovisuellen-
und Onlinekommunikation, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Sozialwissenschaftliche Methoden konnen grob in quantitative und
qualitative Methoden unterteilt werden. Diese Arbeit beschaftigt
sich speziell mit qualitativen Methoden. Die bekanntesten
qualitativen Methoden sind die Beobachtung, die Befragung und das
Experiment. Der letzten der genannten Methoden widmet sich die
restliche Arbeit., Abstract: 1. Einleitung3 2. Qualitative
Forschung: 4 2.1. Qualitative vs. quantitative Forschung4 2.2.
Ablauf6 2.3. Gutekriterien qualitativer Forschung7 3. Das
Experiment8 3.1. Das Experiment in der Sozialforschung8 3.2.
Techniken des qualitativen Experiments11 3.3. Der Stellenwert des
qualitativen Experiments12 3.4. Kritik am Experiment als
Forschungsmethode13 4. Fazit15 5. Literatur: 17
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, Universitat Salzburg,
Veranstaltung: Propaganda im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Die Propagandamaschinerie der Nationalsozialisten war
eine sehr wirkungsvolle Waffe im Kampf Hitlers gegen das Judentum
in Europa und trug stark zu Hitlers eigenem Aufstieg bei. Mit der
Hilfe von Josef Goebbels ist es gelungen, die Ideologie des
Nationalsozialismus in die Kopfe der deutschen Burger zu bekommen.
Diese Arbeit beschaftigt sich konkret mit der machtigen
Propagandawaffe der Nationalsozialisten vor und wahrend des Ersten
Weltkriegs. Ich beschranke mich vor allem auf den Film, da dieser
von Hitler sehr geschatzt und als hoch wirkungsvoll eingestuft
wurde., Abstract: 1. Einleitung3 2. Was ist Antisemitismus?6 2.1.
Die lange Tradition des Judenhasses6 2.2. Die Verbreitung des
modernen Antisemitismus7 2.3. Von der Ausgrenzung zur Ausrottung10
3. Antisemitische Propaganda13 3.1. Goebbels und die Juden13 3.2.
Der NS-Propagandafilm14 3.2.1. Der ewige Jude15 3.2.2. Jud Suss17
3.3. Antisemitische Feindbilder20 3.3.1. Das aussere
Erscheinungsbild des Juden20 3.3.2. Das Bild vom machtigen und
reichen Juden21 3.3.3. Das Bild vom geilen Juden"23 3.3.4. Der
faule Jude23 3.3.5. Das Konstrukt der judischen Verschworung gegen
die Welt24 3.4. Propagandistische Mittel im Film25 4. Fazit28 5.
Literatur
|
You may like...
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R205
R164
Discovery Miles 1 640
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R205
R164
Discovery Miles 1 640
Hypnotic
Ben Affleck, Alice Braga, …
DVD
R133
Discovery Miles 1 330
|