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This edited collection explores the perceptions and memories of
parliamentarianism across Europe, examining the complex ideal of
parliament since 1800. Parliament has become the key institution in
modern democracy, and the chapters present the evolution of the
ideal of parliamentary representation and government, and discuss
the reception and value of parliament as an institution. It is
considered both as a guiding concept, a Leitidee, as well as an
ideal, an Idealtypus. The volume is split into three sections. The
establishment of parliament in the nineteenth century and the
transfer of parliamentary ideals, models and practices are
described in the first section, based on the British and French
models. The second part explores how the high expectations of
parliamentary democracy in newly-established states after the First
World War gradually started to subside into dissatisfaction.
Finally, the last section attests to its resilience after the
Second World War, demonstrating the strength of the ideal of
parliament and its power to incorporate criticism. Examining the
history of parliament through concepts and ideals, this book traces
a transnational, European exchange of models, routines and
discourse.
This edited collection explores the perceptions and memories of
parliamentarianism across Europe, examining the complex ideal of
parliament since 1800. Parliament has become the key institution in
modern democracy, and the chapters present the evolution of the
ideal of parliamentary representation and government, and discuss
the reception and value of parliament as an institution. It is
considered both as a guiding concept, a Leitidee, as well as an
ideal, an Idealtypus. The volume is split into three sections. The
establishment of parliament in the nineteenth century and the
transfer of parliamentary ideals, models and practices are
described in the first section, based on the British and French
models. The second part explores how the high expectations of
parliamentary democracy in newly-established states after the First
World War gradually started to subside into dissatisfaction.
Finally, the last section attests to its resilience after the
Second World War, demonstrating the strength of the ideal of
parliament and its power to incorporate criticism. Examining the
history of parliament through concepts and ideals, this book traces
a transnational, European exchange of models, routines and
discourse.
In der zweiten Auflage diskutiert Marie-Luise Recker in einem
ausfuhrlichen Nachtrag die Schwerpunkte der seit 1990 zu
verzeichnenden Forschung und erganzt die seitdem erschienene
Literatur. Im Mittelpunkt ihrer Darstellung steht die Frage nach
den Antriebskraften und den Zielen der nationalsozialistischen
Aussenpolitik. Fur die Autorin ist die Aussenpolitik bestimmt vom
Nebeneinander und Gegeneinander traditioneller Grossmachtpolitik
und rassenideologisch begrundetem "Lebensraum"-Konzept. Wahrend
sich beide anfangs in ihren Nahzielen beruhrten, traten die
Unterschiede der Fernziele schon bald offen hervor. Der globale
Herrschaftsanspruch und die in universalem Massstab anvisierte
rassische Utopie erweisen sich damit als bestimmende Faktoren der
Aussenpolitik des Dritten Reiches. Zur ersten Auflage: "Auf knappem
Raum und in sehr ubersichtlicher Gliederung werden hier neben einer
konzisen Prasentation der Ereignisgeschichte 1933-1945
Grundprobleme und Tendenzen der Forschung unter Einbeziehung der
Quellenlage auf vorbildliche Weise zusammengefasst. Ohne dass der
Leser sich in die verwirrende Fulle spezieller Monographien
vertiefen muss, bietet ihm dieser Band die Moglichkeit, sich sehr
rasch uber die wichtigsten Zusammenhange der
nationalsozialistischen Aussenpolitik kompetent zu machen." Lehren
und Lernen 7 (1991)"
Im Zentrum des Tagungsbandes steht die Entwicklung des
Parlamentarismus in Europa im 19. und 20. Jahrhundert. Ausgehend
vom "klassischen" liberal-reprasentativen Modell werden dessen
Veranderungen und Umformungen bis hin zur modernen Massendemokratie
des ausgehenden 20. Jahrhunderts analysiert. Gefragt wird nach
Bauformen und nationalen Spielarten des parlamentarischen Systems,
nach Krisensymptomen und Strukturdefiziten in der
Zwischenkriegszeit sowie nach Ursachen und Begleiterscheinungen des
Erfolgswegs nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Beitrage ziehen eine
wissenschaftliche Bilanz der bisherigen Forschung, mochten durch
neue methodische Ansatze und Fragestellungen der kunftigen
Parlamentarismusforschung aber auch weitergehende Impulse
vermitteln."
In der zweiten Auflage diskutiert Marie-Luise Recker in einem
ausfuhrlichen Nachtrag die Schwerpunkte der seit 1990 zu
verzeichnenden Forschung und erganzt die seitdem erschienene
Literatur. Im Mittelpunkt ihrer Darstellung steht die Frage nach
den Antriebskraften und den Zielen der nationalsozialistischen
Aussenpolitik. Fur die Autorin ist die Aussenpolitik bestimmt vom
Nebeneinander und Gegeneinander traditioneller Grossmachtpolitik
und rassenideologisch begrundetem "Lebensraum"-Konzept. Wahrend
sich beide anfangs in ihren Nahzielen beruhrten, traten die
Unterschiede der Fernziele schon bald offen hervor. Der globale
Herrschaftsanspruch und die in universalem Massstab anvisierte
rassische Utopie erweisen sich damit als bestimmende Faktoren der
Aussenpolitik des Dritten Reiches. Zur ersten Auflage: "Auf knappem
Raum und in sehr ubersichtlicher Gliederung werden hier neben einer
konzisen Prasentation der Ereignisgeschichte 1933-1945
Grundprobleme und Tendenzen der Forschung unter Einbeziehung der
Quellenlage auf vorbildliche Weise zusammengefasst. Ohne dass der
Leser sich in die verwirrende Fulle spezieller Monographien
vertiefen muss, bietet ihm dieser Band die Moglichkeit, sich sehr
rasch uber die wichtigsten Zusammenhange der
nationalsozialistischen Aussenpolitik kompetent zu machen." Lehren
und Lernen 7 (1991)"
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