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The volume "Observed Global Climate" comprises a set of climate budget quantities, relevant for atmosphere and ocean (the "climate fluids") as well as for land and ice (the "climate solids"). Examples for budget quantities are temperature, salinity, wind, rain, radiation. They are displayed in standardised form for all climate subsystems. The data are arranged around the budget principle which is basic for the entire climate system. The book demonstrates that budgeting is not only a useful principle but also that "budget-thinking" has practically become state of the art in modern quantitative climatology. Examples include the global water budget (consistency of the components better than 10%) and the global energy budget (consistency better than 5%). The data are based on direct observations but have been subject to data assimilation. They are presented in gridded form and in form of maps and sections. The DVD carries the data, the original articles, figures in original colours, plus additional material like animations of the most important climate parameters and selected non-standard quantities. The gridded fields can be loaded by the user from the DVD into the personal computer.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sehr ein Interessenkonflikt zwischen privaten Geschaften, wie Nebenjobs oder auch eigenen Unternehmen und politischen Amtern fur Furore sorgen kann, ist uns erst wieder in diesen Tagen vor Augen gefuhrt worden. So haben in einem konkreten Fall mehrere Bundes- und Landtagsabgeordnete Bezuge von der Firma VW erhalten, ohne bei dem Unternehmen beschaftigt zu sein. Es scheint einleuchtend, dass diese Abgeordneten ein besonderes Interesse daran haben, das Unternehmen politisch zu unterstutzen. Auch wenn diese Art der Bestechung bei derzeitiger Gesetzeslage nicht geahndet werden kann, entsteht doch der Eindruck unsauberer, ja, bestecherischer Absichten der Firma VW. Wahrend der Fall hier, an dem Beispiel eines beliebigen wirtschaftlichen Unternehmens, durch die Zahlungen von Geldbetragen eindeutig erkennbar ist, muss man bei der offentlichen Meinungsbildung mancher Massenmedien und den Konsequenzen derselben schon genauer hinsehen, um festzustellen, in wiefern sie in eine bestimmte politische Richtung gelenkt werden. Dass ein Medienunternehmer alles daran setzt, seine Zeitung, bzw. sein Sendeprogramm moglichst weit und moglichst gewinnbringend zu vermarkten, ist nur naturlich und Teil der freien Marktwirtschaft. Wenn jedoch politische Meinungsbildung in Medien und Wettbewerbsvorteile durch Unterstutzung von Politikern eine Rolle spielen, kann das schwerwiegende Folgen fur die Gesellschaft bedeuten. Diese Arbeit wird sich deshalb im Folgenden mit den politischen Strategien von Unternehmern in der Medienokonomie beschaftigen. Dabei wird zunachst ein allgemeiner Umriss des Themas gegeben, in dem die relevanten politischen Strategien naher erlautert werden. Hierbei gilt es herauszustellen, mit welchen Strategietypen sich die Arbeit befasst und inwiefern diese mit
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Revolution von 1848 in Deutschland war ein Ereignis, das sich auf viele unterschiedliche Weisen dargestellt hat. Je nach dem, welche Region des damals noch in einzelne Konigreiche aufgeteilten Landes man betrachtet, kann man sehr unterschiedliche Grunde, sowie grosse Differenzen in der Artikulations- bzw. Aktionsweisen der Betroffenen Menschen erkennen. In Bayern stellt die nordliche Region, also das neubayerische" Franken im Gegensatz zum altbayerischen Suden den Hauptschauplatz der Revolution dar. Hier war eine deutliche radikale, also demokratische Opposition gegenuber dem bayerischen Konig Ludwig I und seiner Regierung zu spuren. Revolutionare Zentren innerhalb Frankens stellten wiederum einige Stadte (v.a. Wurzburg, Schweinfurt, Bamberg und Nurnberg) dar, wobei auch auf dem Land, speziell in wenig fruchtbaren und stark gewerblich durchsetzten Gebieten, der Protest gegen die alte, monarchistische Tradition sehr ausgepragt war. Diese Arbeit wird sich im Folgenden mit den Ursachen der Revolution beschaftigen; insbesondere hierbei mit den sozialen Missstanden, die in den 1840er Jahren zu dem grossen Unmut und Umsturzwillen der Bevolkerung fuhrte
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