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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie -
Systematische Theologie, Note: 1,0, Katholische Universitat
Eichstatt-Ingolstadt (Fakultat fur Religionspadagogik und
Kirchliche Bildungsarbeit (FHSt)), Veranstaltung: Professur fur
Fundamentaltheologie und Philosophie, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: "Ich habe Einblick in Ihre Arbeit genommen und bin
sehr beeindruckt von der weiten Perspektive und der guten
argumentativen Durcharbeitung, aber auch von den Uberlegungen zur
praktischen Umsetzung in der Bildungsarbeit. So ware es sicher
wunschenswert, wenn Ihre Arbeit einem breiteren Leserkreis
zuganglich gemacht werden konnte." Prof. em. Dr. Jurgen Werbick
(Munster). 2010 Auszeichnung mit dem Studienpreis des Fordervereins
der Fakultat, Abstract: Langst argumentiert die Theologie bei der
Begrundung des christlichen Glaubens nicht mehr vor dem Hintergrund
eines einheitlichen Weltbildes: Pluralismus, Globalisierung, Kampf
der Kulturen und Konstruktivismus sind die Schlagworte des so
genannten postmodernen Zeitalters. Doch soll sich der christliche
Glaube nicht zur Weltanschauung einer gesellschaftlichen Randgruppe
entwickeln, muss er den Dialog mit der sakular-pluralen
Gesellschaft suchen - und zwar auf einer Sprach- und Gedankenebene,
die diese mitgehen kann. Die mit einem Studienpreis ausgezeichneten
Arbeit zielt darauf ab, zu zeigen, auf welche Weise ein rational
begrundeter Glaube in der gegenwartigen Situation diesen Dialog
aufnehmen und so fur seine eigene Relevanz werben kann. Hierzu
stellt der Autor exemplarisch die Positionen des emeritierten
Papstes Benedikt XVI. als einem prominenten Vertreter des
kirchlichen Lehramts denen des renommierten Fundamentaltheologen
Jurgen Werbick gegenuber. Die Arbeit besticht durch ihre exakte und
dadurch klar nachvollziehbare Analyse des Vernunft- und
Weltverstandnisses von Joseph Ratzinger/ Benedikt XVI., das vor
allem einen weit um sich greifenden, negativ zu sehenden
Relativismus diagnostiziert, der die Verkundi"
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