Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 14 of 14 matches in All Departments
Die Beitrage des vorliegenden Bandes beschaftigen sich mit Grundlagen und Systematisierungen, UEbergangsmanagement, Arbeitsintegration und temporarer Beschaftigung im Kontext von Migration. In besonderer Weise wird dabei die Bedeutung Sozialer Arbeit im Kontext von Arbeit und Migration untersucht. Migrantinnen und Migranten befinden sich vielfach in prekaren, marginalisierten Lebenslagen. Dies gilt insbesondere fur den Bereich Arbeit und Migration, unter anderem weil ihre Qualifikationen nicht ausreichend anerkannt werden, ihnen der berufliche Aufstieg erschwert wird oder sie rassistischen Formen von Diskriminierung unterworfen sind, etwa bei der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Zugleich wachst aber auch in den westlichen Arbeitsgesellschaften der Druck, Migrantinnen und Migranten besser als bisher in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Insbesondere vor dem Hintergrund von Fachkraftemangel und demographischer Entwicklung haben dabei Beschaftigungs- und Qualifizierungsinitiativen im Kontext von Migration an Bedeutung gewonnen.
Anfang des Jahres 2008 demonstrierten vor allem junge Kalkerinnen und Kalker mit Migrationshintergrund uber mehrere Tage gegen ihre Benachteiligung in der Einwanderungsgesellschaft. Dazu fanden Demonstrationen, spontane Treffen, Sitzblockaden, Mahnwachen, Diskussionsrunden und weitere Aktionen statt. Die Ereignisse wurden in den Medien auf stadtischer, regionaler und nationaler Ebene diskutiert. In dem Forschungsprojekt ging es unter anderem darum, die Perspektiven und Reaktionen der Beteiligten der Demonstrationen und der verschiedenen Akteurinnen und Akteuren im Stadtteil zu untersuchen. Ziel des Projektes war, an dem konkreten Beispiel der Kalker Ereignisse das Potenzial zivilgesellschaftlicher Aktionen von Menschen mit Migrationshintergrund aufzuzeigen."
Nach einer 40-jahrigen Akzeptanzphase fristet die Gemeinwesenarbeit (GWA) als eine der drei klassischen Methoden der Sozialen Arbeit inzwischen fast ein Nischendasein. Auch in den Studiengangen der Hochschulen taucht sie als eigenstandiges und explizites Angebot kaum noch auf. Bedeutet dies, dass sie uberflussig geworden ist? Oder ist sie eher zu einem selbstverstandlichen und damit ausserlich eher unsichtbaren Bestandteil der Sozialen Arbeit avanciert? Um auf diese Fragen Antworten zu finden, muss zunachst die Entwicklung der GWA rekonstruiert werden. Dargestellt wird, unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen und mit welchen Zielen die GWA in den 1960er Jahren hierzulande angetreten ist, wie sich ihre Rolle mit der Zeit verandert hat und wie Theorie, Praxis, Politik und Verwaltung jeweils heute die Rolle der GWA definieren. Zudem wird diskutiert, in welchem Verhaltnis die GWA zu neueren Konzepten wie der Sozialraumorientierung steht und ob sie ihre kritische Haltung heute noch erfolgreich einloesen kann.
Mit Beitragen von Markus Ottersbach, Claus-Ulrich Proelss, Notker Schneider, Franck Duvell, Stefan Teloeken, Frithjof Zerger, Gerda Heck, Marei Pelzer, Karl Kopp, Insa Breyer und Andreas Deimann
Noch immer begegnet man vielf ltigen und einseitigen Stereotypen, wenn von Geschlechterverh ltnissen und den damit verbundenen Einstellungen zu Geschlechterrollen von M nnern und Frauen mit Zuwanderungsgeschichte die Rede ist. Besonders im Kreuzfeuer der Kritik stehen dabei Zugewanderte und ihre Familien mit muslimischer Religionszugeh rigkeit. Doch wie sieht die Realit t aus? In diesem Buch werden erstmals Geschlechterbilder und Geschlechterpraxen von Frauen und M nnern mit Zuwanderungsgeschichte T rkei, ehemalige Sowjetunion und von Frauen und M nnern ohne Zuwanderungsgeschichte verglichen und dabei gleichzeitig die Bedeutung der Generationenzugeh rigkeit und des Bildungsniveaus als Einflussgr en untersucht. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Von Geschlechterrollen, Geschlechterverh ltnissen und Integration - Begriffskl rungen 2.1. Vom Geschlechterrollenverst ndnis zu Geschlechterarrangements 2.2. Integration und ethnische Zugeh rigkeit 2.3. Race, Class und Gender: Konzept der Intersektionalit tsanalyse 3. Zuwanderung und Geschlecht die SINUS-Migrantenmilieus und andere Erkenntnisse 3.1. Die geschlechtsspezifische Perspektive gewinnt an Bedeutung 3.2. Frauen als Agentinnen von Wandlungsprozessen Erkenntnisse aus der Frauenforschung 3.3. M nner in Bewegung Erkenntnisse aus der M nnerforschung 3.4. Res mee 4. Forschungsdesign 4.1. Forschungsauftrag und Fragestellungen 4.2. Erhebungsmethoden und Auswertungsverfahren 4.3. Die Untersuchungsgruppe - Anforderungen, Zugang, Zusammensetzung 5. Ergebnisse der Interviews 5.1. Pragmatismus, gerechte Arbeitsteilung und m nnliche Helfer vorherrschende Geschlechterarrangements 5.1.1. Aufgaben- und Arbeitsteilung bei der lteren Generation 5.1.2. Aufgaben- und Arbeitsteilung bei der j ngeren Generation 5.1.3. Res mee 5.2. Pers nliche Vorbilder statt abstrakter Kulturmuster intergenerative, interkulturelle und andere Einfl sse auf Geschlechterarrangements 5.2.1. Ei
Zum Verstandnis der Entwicklungen und Auspragungen der Exklusionsprozesse in Frankreich und Deutschland ist eine detaillierte Analyse der unterschiedlichen Rahmenbedingungen der beiden Lander erforderlich. Das Thema impliziert nicht nur eine internationale, sondern auch eine interdisziplinare Sichtweise der Sozialen Arbeit: Nicht nur die Jugendthematik, sondern auch Gender, Migration, Sozialraumorientierung und die Rolle der Medien sind unmittelbar eingebunden.
Betroffen von Entstehung und Entwicklung marginalisierter Quartiere waren und sind in einem besonders starken Masse Jugendliche und junge Heranwachsende, da sie einen grossen Teil der Bevoelkerung dieser Quartiere ausmachen. Viele der aktuellen Probleme in marginalisierten Quartieren haben globale Ursachen und sind auch in ihrer Erscheinungsform vergleichbar. Landervergleichende Studien werden deshalb immer erforderlicher. Allerdings mussen die spezifischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der verschiedenen Staaten genau in den Blick genommen werden, bevor gemeinsame Strategien gegen die fortschreitende Marginalisierung der Quartiere entwickelt werden koennen.
Der Sammelband prasentiert Beitrage zu den Themen 'Doing
Biography', Konfliktlagen zur biographischen Neuorientierung im
Kontext gesellschaftlich definierter Moglichkeiten, nationale
Visionen zu rechten Biographien und Unrechtserfahrungen zur
biographischen Selbstvergewisserung. Er zeigt somit neue
Herausforderungen sowie den grossen Bedarf an Bildungsarbeit auf.
|
You may like...
Daughters of Anoma - African Women and…
Mercy Amba Oduyoye
Paperback
Attack of the 50 Ft. Women - How Gender…
Catherine Mayer
Paperback
(1)
Beyond Market Dystopia 2020 - New Ways…
Leo Panitch, Greg Albo
Hardcover
R1,586
Discovery Miles 15 860
|