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Der vorliegende Sammelband leistet einen Beitrag zur Konturierung des Konzepts sozialer Innovationen. Das grosse Interesse, das sozialen Innovationen schon seit einigen Jahren entgegengebracht wird, hat bislang nicht zu einem einheitlichen Begriffsverstandnis gefuhrt. Die Beitrage reflektieren die Vielseitigkeit und Vielschichtigkeit sozialer Innovationen und zeigen deren Facettenreichtum und Relevanz fur verschiedene Handlungsfelder und Themengebiete. Sie bringen aber auch auf den Punkt, was soziale Innovationen im Kern ausmacht, und beugen so einer Verwasserung und Vereinnahmung des Begriffs vor. Die zwoelf Beitrage sind zu drei thematischen Buchteilen gruppiert: Konzeptionelle Aspekte sozialer Innovation, Soziale Innovation und gesellschaftliche Teilhabe sowie Institutionelle, organisatorische und raumliche Aspekte sozialer Innovation. Der Sammelband wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, an Fuhrungskrafte in sozialen Organisationen, Angehoerige der oeffentlichen Verwaltung sowie Innovationsmanager*innen.
Interkulturelle und landervergleichende Umfrageforschung ist aktuell wohl die groesste Herausforderung der standardisierten internationalen Meinungserhebungen. Sie weist nicht nur organisatorische, sondern auch eine Vielzahl methodischer und wissenschaftstheoretischer Problemlagen auf. In einem umfassenden Ansatz differenzieren die Autoren diese methodischen Problembereiche weiter aus. Sie diskutieren Loesungsansatze fur das Problem der funktionalen AEquivalenz und eroeffnen Perspektiven fur eine Methodologie interkultureller und landervergleichender Sozialforschung. Dabei erweitern sie die bisherige AEquivalenzforschung wesentlich.
In 2005 hopes for closer European integration were dealt a potentially fatal blow when French and Dutch voters rejected the proposed new European Union constitution. Going beyond the instant analysis of journalists, which placed blame for the failed vote on the two nations' internal politics, "Democracy Needs Dispute" examines a collection of media accounts of European policy debates to argue that the problem with the EU is its relative lack of vibrant political conflict. "Democracy Needs Dispute" offers both up-to-date analysis and a rich theoretical understanding of the problems facing further efforts at European integration.
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