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Accompanying the first exhibition of outstanding British artist
Mark Wallinger's paintings in Switzerland, this catalogue focuses
on his large-scale Action Paintings, complemented by a series of
new, polychrome small-scale paintings. Despite their many
differences from the works of French Impressionism the collection
of the Museum Langmatt is centered around, light and movement
remain the central elements here as there. A homage to the term
coined by Harold Rosenberg who claimed that for action painters the
canvas was not a representation but an extension of the mind
itself, these performative works move from image to action. Created
by sweeping paint-laden hands across the canvas in active freeform
gestures, they make intense reference to the body, intensified by
the use of plasticine which creates soft, relief-like effects.
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Ash Keating - Museum Langmatt
Markus Stegmann, Museum Langmatt; Text written by Daniela Minneboo
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R633
Discovery Miles 6 330
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Ships in 12 - 17 working days
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Ash Keating has made an international name for himself with
spectacular paintings of entire buildings and huge walls. Like few
others, he has perfected the use of fire extinguishers as a tool
for his abstract works in public spaces, leaving room for chance
and improvisation. Inspired by the light and colors of his native
Australia, the energetic color of his painting with their fluid,
vertical gradients reveals an almost transcendent longing. In a
public, performative action in August 2023, he transforms the
former caretaker’s house in the park surrounding the Museum
Langmatt into a huge, three-dimensional artwork. He will complement
his presentation with new paintings scattered throughout the park,
placing them in dialogue with the French Impressionists from the
museum’s collection in its historic interiors. This publication
provides an exemplary insight into the artist’s multifaceted
oeuvre and documents his exhibition at the Museum Langmatt.
Eric Hattan is known for his canny interventions in public places
and causing surprise by thwarting the familiar order. This is also
the case at the Museum Langmatt, which invited the Swiss artist to
playfully intervene on its premises. The historic villa with its
mahogany parquet flooring, fine carpets, chandeliers, and manicured
garden provides a contrasting foil for Hattan's installations,
composed of worn clothing, metal parts, and other less exquisite
materials. Five o'clock Shadow documents the ensuing dialogue that
spans from the rich contrast between the present and the Belle
Epoque, and shows how the venerable building is being tangibly
enlivened.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kulturwissenschaften
- Sonstiges, Note: 1,3, Bauhaus-Universitat Weimar, Sprache:
Deutsch, Abstract: Fruher galten sie als Luxusphanomen, seit der
Selbstbedienung bis in unsere Zeit gehoren sie zum Alltag -
Lebensmittelverpackungen. Was ware die Milkaschokolade ohne ihre
lila Hulle, was Coca-Cola ohne die Konturenflasche und gabe es den
neuen Kaffeetrend ohne Pads? Handelt es sich bei der
Lebensmittelverpackung uberhaupt um ein Kulturgut und um noch einen
Schritt weiter zu gehen, um ein Medium? In meiner Arbeit will ich
die Alltags- und Kulturgeschichte der Verpackung im Hinblick auf
die Medienbegriffe Heiders und McLuhans untersuchen. Dazu werden
zunachst die beiden Begriffe erlautert. Fritz Heider erklart in
seinem Aufsatz Ding und Medium" von 1921 seinen Medienbegriff von
der physikalischen Seite. Er sieht Medien als Ubermittler von
Botschaften. Sie sind nicht an der Botschaft beteiligt, ganz im
Gegenteil werden sie ihrer Aufgabe umso besser gerecht je
durchsichtiger sie sind. McLuhan dagegen wendet einen technischen
Ansatz an und meint, dass die Wirklichkeit der Medien gerade darin
liegt was sie zu technischen Artefakten macht. Er versuchte die
Meinung zu widerlegen, dass Medien gleichgultig und teilnahmslos
sind. Ist die Lebensmittelverpackung also einfach dazu da die Ware
zu sichern, zu schutzen, den Transport praktibaler zu machen? Oder
ist sie tatsachlich ein Medium im Trend der Wunsche" . Im zweiten
Teil der Arbeit wird untersucht was die Lebensmittelverpackung kann
und was sie konnen soll. Ganz sicher hilft sie Menschen dabei
Produkte unterscheiden und einordnen zu konnen. Sie liefert also
Mechanismen der Wahrnehmung, Entschlusselung und Erinnerung. Daran
schliessen vielfaltige Uberlegungen an. Denn damit ist sie
zwangslaufig auch ein Mittler zwischen Werbung und Produkt. Die
Ware erhalt durch sie zusatzliche Eigenschaften. Abschliessend wird
anhand der in den vorausgehenden Teilen der Arbeit erorterten Fa
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media,
Note: 2,0, Bauhaus-Universitat Weimar, Veranstaltung: Theorien der
Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom deutschen Schriftsteller
Oliver Hassencamp stammt das Zitat, Wer dem Sirenengesang der
Werbung widersteht, ist mundiger Burger. Und gefahrdet
Arbeitsplatze."1 Wie die nachfolgende Arbeit zeigen wird, verhalt
es sich leider nicht ganz so einfach mit der Werbung. Keineswegs
kann man die Bevolkerung hinsichtlich der Wirkungen der Werbung in
mundige und unmundige Burger unterteilen. Die Auswirkungen, Effekte
und Reaktionen, die Werbung auszulosen vermag, sind weitaus
vielschichtiger, als dass man sie selbst mit hellem Verstand
einfach durchschauen konnte. Viele der Prozesse laufen unbewusst ab
und werden nicht einmal von der Werbebotschaft selbst beeinflusst.
Doch ob es im Kontakt mit der Werbung uberhaupt mundige Burger
geben kann und wenn nicht, woran das liegt, wird jedoch von anderen
Forschern untersucht. Sie sind an Universitaten beschaftigt,
durchleuchten statt Kontaktzahlen den Konsumenten an sich und
zahlen somit zum Feld der akademischen Werbewirkungsforschung.
Aufgaben und Ergebnisse dieses weitlaufigen Forschungsfeldes werden
in dieser Arbeit vorgestellt.
Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,7,
Bauhaus-Universitat Weimar, Veranstaltung: Diskurse und Praktiken
im Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 7 Milliarden Euro
- diese Summe nehmen die offentlich-rechtlichen Sender in
Deutschland jedes Jahr alleine durch die Rundfunkgebuhren ein. Das
ist mehr als alle deutschen Privatsender zusammen umsetzen. Mit
diesem Geld soll der Grundversorgungsauftrag von ARD, ZDF und
Deutschlandradio sichergestellt und qualitativ hochwertige
Medieninhalte fur die Bevolkerung bereitgestellt werden. Das
deutsche Rundfunksystem ist zweitgeteilt - nicht nur in
finanzieller Hinsicht. Offentlich-rechtliche Anstalten konkurrieren
mit privaten Anbietern um die deutsche Zuschauerschaft. Beide
Anbieterformen wurden aus nachvollziehbaren Motiven gegrundet und
mit entsprechenden Rechten und Pflichten ausgestattet. Doch bereits
bei der Grundung spielten trotz der national beschrankten
Rezipienten internationale Faktoren eine Rolle. Kulturelle
Vielfalt, Meinungs- und spater Wettbewerbsfreiheit sollten
sichergestellt und der Bevolkerung zuganglich gemacht werden. Doch
die Zeiten andern sich - teilweise zu schnell fur den Reformwillen
im deutschen Mediensektor. Globalisierungsprozesse verscharfen den
internationalen Wettbewerb und machen auch nicht vor dem
Rundfunkmarkt halt. Offentliche und private Anbieter befinden sich
heute in einem Wettstreit um Quoten, Werbeeinnahmen und Zuschauer,
der durch die Globalisierung immer intensiver wird. Nur mit
okonomisch rationalen Methoden, so scheint es, kann dem globalen
Druck standgehalten werden. Doch darunter leidet die Vielfalt - das
Aushangeschild, auf dem das gesamte offentlich-rechtliche und
infolge dessen auch das duale System fusst. Das duale System hatte
lange Zeit seine Berechtigung. Doch wie ist es heute im Zeitalter
der Globalisierung? Welche Risiken ergeben sich durch den Dualismus
von offentlichen und privaten Anbiet
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft,
Note: 1,3, Bauhaus-Universitat Weimar, Veranstaltung: Road Movie,
Sprache: Deutsch, Abstract: Fernando Solanas drehte 1992 das
argentinische Road Movie El Viaje. Es handelt vom 17-jahrigen
Martin Nunca, einem argentinischen Jungen, der mit seiner Mutter
und dem Stiefvater in Ushuaia auf Feuerland lebt. Von dort bricht
er auf, seinen leiblichen Vater zu suchen. Auf seiner Reise durch
den sudamerikanischen Kontinent entdeckt er verschiedenste Orte und
Lander, sammelt Erkenntnisse und Erfahrungen. 1980 erlauterte der
Franzose Michel de Certeau in seinem Werk Kunst des Handelns,
inwiefern sich der Mensch mit alltaglichen Handlungsweisen
Situationen und Objekte auf seine Bedurfnisse hin anpasst. Diese
Arbeit soll nun herausfinden, inwiefern in El Viaje die gezeigten
Bewohner ahnliche Handlungsweisen anwenden, um sich aus ihrem
Status von durch Politiker und auslandische Investoren
Beherrschten, einen Vorteil zu verschaffen und damit Teile ihrer
Alltagskultur preisgeben. De Certeau soll dabei nicht nur im Bezug
auf Objekte angewendet werden, wie er es in seiner Theorie
beschrieben hat, sondern insbesondere auf alltagliche
Handlungsweisen. Eine Analyse des Films mittels dieser Theorie
konnte zeigen, was Martin auf seiner Reise tatsachlich entdeckt.
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