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The mass murder of the European Jews by Nazi Germany went hand in hand with the destruction of evidence attesting to this genocide. As Holocaust survivor Jules Schelvis puts it, "[v]ery few documents relating to Sobibor and the other death camps" remain. With its rich photographic imagery, the collection featured in From "Euthanasia" to Sobibor: An SS Officer's Photo Collection sheds new light on the Holocaust and other key aspects of Nazi extermination policy. The materials were compiled by Johann Niemann, an SS officer whose earlier participation in the Nazi "euthanasia" murders made him second-in-command at Sobibor and the first to get killed in the prisoner uprising of October 13, 1943. These documents allow crucial insights into the making of mass murderers, the evolution of the "final solution," and its consequences for the victims. As prevalent as the perpetrator perspective is in Niemann's collection, From "Euthanasia" to Sobibor offers a welcome corrective by complementing his images and documents with testimonies of Sobibor survivors, many of which also available in the US Holocaust Memorial Museum (USHMM) archives. With its compilation of unique primary sources and skillful explication, From "Euthanasia" to Sobibor addresses under-researched aspects of Nazi mass violence beyond the Holocaust and offers a rich resource for researching and teaching.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Perspektive stellt die Konservative Revolution, trotz einiger Wiederbelebungsversuche aus dem rechten Spektrum, im Vergleich zum Nationalsozialismus ein Randphanomen dar. Tatsachlich waren ihre Positionen und Personen, wie Arthur Moeller van den Bruck, Ernst Junger, Hans Freyer, Werner Sombart oder Oswald Spengler, besonders in den Anfangsjahren der Weimarer Republik sehr popular und hochaktuell. Die vorliegende Hausarbeit will exemplarisch an der Person Oswald Spenglers die politischen Konzepte eines "Konservativen Revolutionars" untersuchen, und der Frage nachgehen, ob und in welcher Hinsicht sich besagte Konzepte wahrend der Existenz der Weimarer Demokratie, einem der bedeutendsten Feindbilder der Konservativen Revolution, verandert haben. Ein kurzer biographischer Abriss und ein Uberblick uber das Werk im ersten Kapitel der Hausarbeit soll eine Annaherung an Oswald Spengler ermoglichen. Das zweite Kapitel liefert Informationen uber Bedeutung und Verbreitung der zu untersuchenden Schriften, "Preussentum und Sozialismus" von 1919 und "Jahre der Entscheidung" von 1933, und gibt deren Inhalt zusammengefasst wieder. Kapitel drei wird die beiden Bucher Spenglers bezuglich der wichtigsten Kontinuitaten und Bruche in seinen politischen Konzeptionen vergleichen, im vierten Kapitel soll das Verhaltnis des Autors zu Rassetheorien und zum Nationalsozialismus dargestellt werden, bevor die Ergebnisse im funften Kapitel abschliessend zusammengefasst und gewertet werden. Sowohl die Quellenlage - Publikationen und Nachlass Oswald Spenglers und die zeitgenossische Kritik seines Werkes, als auch der Bestand an Forschungsliteratur uber ihn, konnen insgesamt als gut bezeichnet werden. Um Konzeption und Entwicklung des Denkens von Oswald Spengler erfassen zu konnen, s
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung der mittelalterlichen Stadt in ihren okonomischen Spezifiken ist eine der zentralen Fragestellungen, um die im Hochmittelalter einsetzenden gesellschaftlichen Modernisierungstendenzen beschreiben zu konnen. Auf vielfaltige Weise kann sich diesem Forschungsfeld angenahert werden, die Perspektive kann sowohl wirtschafts- als auch sozialgeschichtlich motiviert sein, ebenso vorrangig die Kirchengeschichte, die Rechtsgeschichte, oder beispielsweise die Verfassungsgeschichte als Ausgangspunkt der historischen Untersuchung wahlen. Eine Gruppe, die sich im Mittelalter stark konturiert von ihrer Umwelt abzeichnete, die aber trotzdem in vielerlei Hinsicht auf die christliche Gesellschaft wirkte, war das Judentum. Die vorliegende Hausarbeit wird sich der Fragestellung widmen, in welchem Masse die Juden einen Beitrag zum Haushalt der mittelalterlichen Stadte leisteten. Der Einfluss judischer Stadtbewohner auf die stadtische Okonomie ist allerdings ohne die Beachtung des Antijudaismus im Mittelalter kaum zu untersuchen. Es waren primar die immer wiederkehrenden antijudischen Massnahmen und Exzesse, die das Leben der Juden bestimmten und durch Vertreibung oder Mord immer wieder fur deren Verschwinden aus dem stadtischen Alltag sorgte
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Proseminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Desertion aus den Armeen der verschiedensten Epochen ist eines der am wenigsten beachteten Kapitel militargeschichtlicher Forschung, besonders Abhandlungen uber das Desertionsverhalten in fruheren Jahrhunderten sind selten. Abgeleitet von einem Proseminar uber, Militar und Gesellschaft in Brandenburg-Preussen 1640-1786" will sich die vorliegende Hausarbeit mit eben diesem Thema - der Desertion in der Preussischen Armee des Ancien Regime - beschaftigen. Obgleich Desertionen schon in den Soldnerheeren des 17. Jahrhunderts verbreitet waren, erscheint es sinnvoll, den Betrachtungszeitraum auf das 18. Jahrhundert zu begrenzen, weil hier ein Schwerpunkt der militarischen Desertionen auszumachen ist und Preussen in jenem Jahrhundert den Aufstieg zur europaischen Grossmacht vollzog, ein Rahmen, in dem die Untersuchung der Desertion als gegenlaufiges Verweigerungs- und Widerstandsmoment besonders interessant erscheint. Um die aufgeworfene Fragestellung aus diesem Blickwinkel zu untersuchen, wird in einem nach der Einleitung folgenden ersten Teil der Hausarbeit ein Einblick in die gesellschaftlichen und militarischen Disziplinierungs- und Modernisierungstendenzen des 18. Jahrhunderts gegeben, dem folgt ein Uberblick uber Formen und Umfang der Desertion im preussischen Heer des 18. Jahrhunderts. In einem dritten Teil der Hausarbeit soll der Fragestellung nachgegangen werden, welche Motivationen und Beweggrunde fur die preussischen Deserteure dieser Epoche eine massgebliche Rolle gespielt haben, viertens sollen Gegenmassnahmen auf den Feldern von Verfolgung, Vorbeugung und Bestrafung besprochen werden, bevor in einem funften und letzten Teil der Hausarbeit die Ergebnisse zusammengefasst und abschliessend kommentiert und g
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweiter Handel ist heute fur in hochentwickelten Industrienationen lebende Menschen eine Selbstverstandlichkeit. Wie anders stellten sich die Bedingungen fur den Warenverkehr im Mittelalter dar. Nach dem Ende des romischen Reiches bildete sich im fruhen Mittelalter mit seiner grundherrschaftlich bestimmten Agrarwirtschaft erst allmahlich ein nennenswerter uberregionaler Handel heraus. Ein ab dem 7. Jahrhundert einsetzendes Bevolkerungswachstum, die Ausdehnung des Siedlungsraumes, technologische Weiterentwicklungen, eine zunehmende Arbeitsteilung in agrarische und handwerkliche Produktion, schliesslich die Entstehung mittelalterlicher Stadte, die Durchsetzung stadtischer Privilegien und der personlichen Freiheit der BurgerInnen gegenuber den Grundherren, alles das waren Faktoren, die die Entwicklung des Handels in Europa erst ermoglichten. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Untersuchungen uber bedeutende Handelszentren des Mittelalters, uber Handelswege, die Art der gehandelten Waren, uber die Geschaftspraxis der Kaufleute, uber bedeutende Handelsfamilien wie die Fugger oder Stadtegemeinschaften wie die Hanse. In den letzten Jahren ist auch das Interesse an Fragen uber die Rolle der Frauen in diesem Kontext gewachsen, dieser Fragestellung will die vorliegende Hausarbeit nachgehen. Exemplarisch ausgewahlt fur eine Bearbeitung dieses Themas wurde die Kaufmannsfamilie der Veckinchusen, die Ende des 14., und in der ersten Halfte des 15. Jahrhunderts hauptsachlich in Lubeck, Koln und Brugge tatig waren und durch Geschaftsbriefe und mehrere Rechnungsbucher einen ausserordentlich reichhaltigen Quellenbefund uberlieferten, der neben ausfuhrlichen Informationen uber die Handelspraxis eben auch Einblicke in das Leben der weiblichen Familien
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