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This book brings together the latest research achievements from signal processing and related disciplines, consolidating existing and proposed directions in DSP-based knowledge extraction and information fusion. The book includes contributions presenting both novel algorithms and existing applications, emphasizing on-line processing of real-world data. Readers discover applications that solve biomedical, industrial, and environmental problems.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Universitat Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Versagen der Diokletianischen Verfolgung und dem damit einhergehenden Versuch, das romische Imperium als Kultgenossenschaft zu einen, trat eine fur die antiken Voraussetzungen ungewohnliche Phase ein. Mit dem Toleranzedikt von Nikomedia des Kaisers Galerius von 311 wurde, neben den zahlreichen heidnischen Kulten, auch dem Christentum religiose Freiheit und Betatigung gewahrt, mit der Bedingung, fur das Heil des Kaisers und des Staates zu beten2. In die Nachfolge dieses Edikts trat Konstantin, der im Laufe seiner langen Regierungszeit (306-337) einen personlichen religiosen Wandel vollzog, welcher sich in seiner Politik dieser Jahre widerspiegeln sollte. Konstantin wandte sich von den heidnischen Gottern, wie Jupiter und Apollo, ab, begeisterte sich anschliessend fur den monotheistischen Glauben an den Sol Invictus und bekannte sich schliesslich zum Christentum. Dieser Glaubensweg des Kaisers ist auch in den einzelnen Perioden seiner Herrschaft wiederzufinden, die sich anhand von zwei weiteren Toleranzedikten gliedern lasst. Mit dem Edikt von Mailand" im Jahre 313 beginnt Konstantins Bemuhen fur die Gleichstellung des Christentums mit der Jahrhunderte alten heidnischen Religion. Das Gleichgewicht dieses Nebeneinanders der Religionen auf Augenhohe sollte sich in den folgenden Jahren jedoch zu Gunsten der Christen verschieben. Mit dem Lehrschreiben uber die Toleranz" aus dem Jahr 324 sollte dieser Weg im Bekenntnis des Kaisers zum Christengott" enden. Die Christen erlangten den Status der Reichsreligion, wobei zu beachten gilt, dass Konstantin das Heidentum in seiner Amtszeit nicht verbot oder verfolgte. Es gab somit immer noch ein Nebeneinander der Religionen, nur nicht mehr auf Augenhohe." In den folgenden Betrachtungen soll der Weg des Christentums von einer verfolgten Religion hin zur Reichsrel
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universitat Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Verlassen, verhohnt und verletzt. Auf dem Boden eines Grabes kauernd wehrt der fromme Antonius die Anschlage des bosen Feindes ab. Aus voller Uberzeugung singt er: Mag ein Heer mich umlagern: Mein Herz wird nicht verzagen." Wilde Damonen in Tiergestalt reissen die schutzenden Mauern des Grabes ein. Ein einziges Geschrei von Lowen und Stieren. Die Schmerzen der Versuchung gleichen Todesqualen, doch Antonius widersteht ihr. Ja, er macht sich lustig uber die Damonen. Er spricht ihnen ihre Macht ab. Er halt voll und ganz an seinem Glauben fest und vertraut auf Gott. Er verspurt keine Furcht und antwortet auf die Angriffe der wilden Bestien: Denn ein Siegel und eine Mauer der Sicherheit ist uns der Glaube an unseren Herrn." Da erscheint ihm ein Lichtstrahl durch, das sich offnende, Dach und Gott offenbart sich dem Glaubensstreiter. Plotzlich sind alle Damonen verschwunden, wie auch seine Schmerzen. Gott hat ihn von aller Pein erlost. Als Antonius dies realisiert, qualt ihn nur eine Frage, die er an die Erscheinung richtet: Wo warst du, warum bist du nicht gleich zu Anfang erschienen, um meine Qualen zu beenden?" Da antwortet ihm eine Stimme: Antonius, ich war hier, aber ich wartete, um deinen Kampf zu sehen. Nun, da du standgehalten hast und nicht besiegt worden bist, werde ich dir immer Helfer sein und deinen Namen uberall beruhmt machen." Wo bist du Gott? Warum stehst du mir in dieser schweren Stunde nicht bei? Wieso muss ich dieses Leid erfahren? Wie Antonius kann auch der Beter des 22. Psalms diese Fragen nicht verdrangen. Stets hat er Gott die Treue gehalten. Tag und Nacht hat er zu ihm gebetet. Doch wo ist er nun, wo wilde Bestien ihn umzingeln, der Tod ihm unausweichlich scheint? Der Psalmist schreit verzweifelt um Hilfe und er wird tatsachlich erhort. In dem Moment, in dem er dem Tod ins Auge blickt (V.22), wird er vom He
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