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English summary: How do faith and knowledge relate to each other? This book analyses the structural basis of the relationship between faith and knowledge and discusses classical theories in this field of research thus helping to find one's own position. German description: Was ist Glaube, was Wissen - erganzen sie sich oder sind sie Konkurrenten im Streit um die Wahrheit? Oder haben sie vielleicht nichts miteinander zu tun, weil sie sich auf vollig verschiedene Daseinsbereiche beziehen? Diese Frage beschaftigt das Denken seit Beginn der Philosophie und, noch einmal auf andere Weise, seit der christliche Glaube entstand und sich ausbreitete. Die Wege und Themen, auf denen man dem Verhaltnis von Glauben und Wissen nachgehen kann, sind vielfaltig und verzweigt. Das vorliegende Arbeitsbuch leitet zur eigenstandigen Erkundung und Urteilsbildung in diesem Feld an. Anhand von zehn ausgewahlten Beispielen aus der Theologie- und Philosophiegeschichte werden die Grundkonflikte thematisiert. Jedes Beispiel stellt namhafte Denker und ihr Werk vor. Unter anderem kommen Platon, Aristoteles, Augustinus, Thomas von Aquin, Martin Luther, Immanuel Kant und Friedrich Nietzsche zu Wort. Jedes Kapitel endet mit dem Hinweis auf einen Originaltext des jeweiligen Denkers. Lekturefragen ermoglichen eine eigenstandige Erschlieaung und Diskussion. Am Schluss wird gleichwohl eine Skizze der Position des Verfassers zur Diskussion gestellt. Hinweise auf wichtige Einfuhrungen in die Religionsphilosophie runden den Band ab und unterstreichen seinen Charakter als Studienbuch.
What Can We Hope? Eschatology in Ecumenical Responsibility] -The escatological bureau is usually closed today-, is what Ernst Troeltsch said at the beginning of the 20th century. Against this, there are strong objections out of different denominations. Across all what divides them, it is quite clear today: talking about that what Christians are allowed to hope for for themselves and the whole world constitutes an integral part of theology. However, after that the differences begin. Too little attention has been paid up till now to the fact that typical denominational boundaries show up not only in regard to the well known issues of ministry, Eucharist and baptism but likewise in regard to details of the doctrine of eschatology. The contributions of the publication consider these issues, trying at the same time to explore the possibilities of reaching an inter-confessional consensus in the field of eschatology which have been hardly explored previously. -Das eschatologische Bureau hat heute zumeist geschlossen-, sagte Ernst Troeltsch zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dagegen gab es energischen Einspruch aus mehreren Konfessionen. Heute ist uber ihre Grenzen hinweg vollig klar: Die Rede von dem, worauf Christinnen und Christen fur sich und fur alle Welt hoffen durfen, ist integraler Bestandteil der Theologie. Freilich beginnen dann die Differenzen. Bislang zu wenig beachtet zeigen sich konfessionstypische Linien nicht nur in den dafur bekannten Themen wie Amt, Herrenmahl und Taufe, sondern eben auch in Bestimmungen der Eschatologie. Die Beitrage des Bandes gehen dem nach und versuchen zugleich, die interkonfessionellen Verstandigungsmoglichkeiten in der Eschatologie, die bislang kaum erforscht sind, auszuleuchten.
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