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Walter Sickert (Hardcover)
William Rough, Katy Norris, Wendy Baron, Martin Hammer, Anna Gruetzner-Robins, …
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Walter Sickert was one of the most influential artists of the late
19th and early 20th centuries. An apprentice of Whistler and close
associate of Degas, he engaged with the work of French artists of
the time. Sickert in turn influenced many British painters up to
the present day. This book will show how Sickert transformed the
representation of everyday life, with his innovative approach to
subject matter, radical compositions and the evocation of the
materiality of existence in paint. It will explore the changing
nature of his work - from an impressionistic approach in the 1880s
to a pioneering use of photography in the 1930s - and how he
returned over and over to locations and subjects, including his
penetrating self-portraits. Sickert's imagination was fuelled by
news and current events such as the Camden Town Murders and
newspaper photography, but also by popular culture - music halls,
the stage, the rise of cinema and celebrity. Featuring over 200
images from the exhibition and a wide range of essays by scholars,
as well as reflections on Sickert's relevance and influence by a
selection of contemporary painters including Kaye Donachie and
Somaya Critchlow.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: keine, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, 25
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Freiwillige Arbeit, daher keine offizielle Benotung, wurde vom
Professor jedoch fur gut befunden., Abstract: Diskriminierung im
Sinne einer rechtlich unzulassigen Gleich- oder Ungleichbehandlung
ist auch ein Thema in der Privatversicherung, weil diese
wettbewerbsorientiert ist und der Wettbewerb Pramiendifferenzierung
durch Bildung unterschiedlicher Risikoklassen (Versichertengruppen)
erzwingt. Darunter fallt auch die Berucksichtigung des Geschlechts.
Jedoch ist die Gleichbehandlung von Frauen und Mannern ... ein
Grundrecht, und die Kommission ist der Auffassung, dass die
Tariffreiheit diesem Recht unterzuordnen ist." Vor diesem
Hintergrund hat der Rat der EU im Zuge des
Antidiskriminierungsprogramms die Richtlinie zur Verwirklichung des
Grundsatzes der Gleichbehandlung von Mannern und Frauen beim Zugang
zu und bei der Versorgung mit Gutern und Dienstleistungen"
erlassen, die u. a. auf das Privatversicherungsgeschaft abzielt und
das Geschlecht als Tarifierungs-merkmal verbieten will. Als
Konsequenz ergeben sich sog. Unisex-Tarife wie sie bereits in der
gesetzl. Rentenversicherung existieren. Beruhend auf dieser
Richtlinie hat die Regierung der Bundesrepublik Deutschland zum
Juli 2004 das Altersvorsorge-Vertrage-Zertifizierungsgesetz
geandert, nach dem ab 2006 Vertrage nur noch staatlich gefordert
werden, wenn eine geschlechtsunabhangig berechnete Altersversorgung
vorgesehen ist (Riester-Vertrage). In dieser Arbeit soll der Frage
nachgegangen werden, ob die Richtlinie des Rates der EU bzw. die
Verpflichtung zur geschlechtsneutralen Kalkulation in der privaten
Rentenversicherung bei den Riester-Vertragen okonomisch sinnvoll
ist und sich als weiterer Schritt zur Gleichbehandlung der
Geschlechter eignet. Hierzu wird die Pramienkalkulation zunachst
allg. fur die private Ver
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, 53
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den
Instrumenten des Alternativen Risikotransfers (ART) gehoren u. a.
auch Versicherungsderivate. Sie dienen hauptsachlich zur
Verbriefung von Katastrophenrisiken wie Erdbeben, Uberschwemmungen
und Sturmen. In dieser Form heissen sie Katastrophenderivate. Davon
abzugrenzen, aber auch zur Gattung der Versicherungsderivate
gehorig, sind die sog. Wetterderivate. Mit ihnen werden Risiken,
die sich z.B. aus schwankenden Temperaturen oder Niederschlagen
ergeben, auf den Kapitalmarkt transferiert. Die Details, die bei
der Anwendung von Wetterderivaten zu beachten sind, werden in
Kapitel 5 dargestellt. Nach der Ausfuhrung, wie Wetter und
wirtschaftliche Aktivitat zusammenhangen, werden die
Charakteristika und danach die einzelnen Vertragsparameter dieser
Instrumente vorgestellt. Dabei wird verdeutlicht, was insbesondere
bei der Wahl der Basisobjekte der Vertrage und der Derivateform
beachtet werden sollte. Nachfolgend wird vor den Problemen, die
beim Einsatz von Wetterderivaten auftreten konnen, ein Uberblick
uber evtl. Einsatzgebiete gegeben. Bevor abschliessend die
bisherige und zukunftige Entwicklung des Marktes fur Wetterderivate
und die dafur entscheidenden Faktoren gekennzeichnet werden, wird
der Prozess bei der Anwendung dieser Instrumente zunachst allgemein
und anschliessend anhand eines konkreten Beispiels veranschaulicht.
Vor der Darstellung der Wetterderivate zeigt Gliederungspunkt 3,
was letztlich fur den Transfer von Versicherungsrisiken auf die
Kapitalmarkte ausschlaggebend war und welche Moglichkeiten dafur
zur Verfugung stehen. In Teil 4 werden zunachst die Charakteristika
und die Vertragsgestaltung bei Versicherungsderivaten im
Allgemeinen erklart. Anschliessend wird der aus dem Einsatz dieser
Instrumente resultierende Nutzen geschildert. An dieser Stelle
liegt beson
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