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Qualitatssicherung und Qualitatsmanagement haben sich in den
letzten Jahren zu einem spannenden, aber auch kritisch diskutierten
neuen Aufgabenfeld in der medizinischen Versorgung entwickelt. In
hausarztlichen Praxisfeldern sind AErzte mit den somatischen,
psychischen und sozialen Aspekten des Krankseins sowie mit
umfassenden Betreuungsaufgaben fur ihre Patienten
konfrontiert.Notwendig erscheint daher ein kontinuierliches Forum
fur Hausarzte, um Qualitatsverbesserungen und die Erstellung von
praxisrelevanten Leitlinien in kollegialem Austausch anzustossen.
Als geeignete Arbeitsform zum selbstverantwortlichen
Qualitatsmanagement haben sich Qualitatszirkel bewahrt.
In der Versorgung von Patienten mit einer chronischen
korperlichen Erkrankung wird die Halfte der Patienten mit einer
komorbiden psychischen Storung nicht erkannt und wiederum die
Halfte der erkannten Storungen nicht adaquat behandelt. Die
negativen Effekte einer solchen Komorbiditat: Erhohtes
Mortalitatsrisiko, steigende Gesundheitskosten, sinkende
Lebensqualitat der Patienten. Erforderlich ist daher eine
interdisziplinare Behandlung chronisch somatisch und psychisch
erkrankter Patienten in der primar somatischen, in der
psychotherapeutischen, psychiatrischen und psychosomatischen
Versorgung. Voraussetzung ist das hier zusammengestellte Wissen
uber Auftretenshaufigkeit, Diagnostik und Atiologie komorbider
psychischer Storungen bei chronisch somatisch erkrankten Patienten.
Neben Symptomatologie und Diagnostik psychischer Storungen bei
korperlichen Erkrankungen werden auch Behandlungsansatze fur
verschiedene Erkrankungsbereiche und ein Fortbildungsansatz fur
Mediziner und Psychologen vorgestellt."
Die Leitlinien zur Unipolaren Depression beruhen auf empirischer
Evidenz und Expertenkonsens und stellen damit einen Handlungsrahmen
fur AErztinnen und AErzte dar, um Diagnostik und Therapie nach den
Regeln der Kunst zu gestalten. Auf der einen Seite sollen sie
AErztinnen und AErzte nicht binden, auf der anderen Seite drucken
Leitlinien aber doch eine gewisse Verbindlichkeit aus. Zu den
Aufgaben der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften
gehoert es nicht nur Leitlinien zu entwickeln, sondern auch ihren
Praxistransfer zu gewahrleisten.
How eliminating "risk illiteracy" among doctors and patients will
lead to better health care decision making. Contrary to popular
opinion, one of the main problems in providing uniformly excellent
health care is not lack of money but lack of knowledge-on the part
of both doctors and patients. The studies in this book show that
many doctors and most patients do not understand the available
medical evidence. Both patients and doctors are "risk
illiterate"-frequently unable to tell the difference between actual
risk and relative risk. Further, unwarranted disparity in treatment
decisions is the rule rather than the exception in the United
States and Europe. All of this contributes to much wasted spending
in health care. The contributors to Better Doctors, Better
Patients, Better Decisions investigate the roots of the problem,
from the emphasis in medical research on technology and blockbuster
drugs to the lack of education for both doctors and patients. They
call for a new, more enlightened health care, with better medical
education, journals that report study outcomes completely and
transparently, and patients in control of their personal medical
records, not afraid of statistics but able to use them to make
informed decisions about their treatments.
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