|
Showing 1 - 3 of
3 matches in All Departments
In this monograph the author presents a thorough computational
geometry approach to handling theoretical and practical problems
arising from numerically controlled pocket machining. The approach
unifies two scientific disciplines: computational geometry and
mechanical engineering. Topics of practical importance that are
dealt with include the selection of tool sizes, the determination
of tool paths, and the optimization of tool paths. Full details of
the algorithms are given from a practical point of view, including
information on implementation issues. This practice-minded approach
is embedded in a rigorous theoretical framework enabling concise
statement of definitions and proof of the correctness and
efficiency of the algorithms. In particular, the construction of
Voronoi diagrams and their use for offset calculations are
investigated in great detail. Based on Voronoi diagrams, a
graph-like structure is introduced that serves as a high-level
abstraction of the pocket geometry and provides the basis for
algorithmically performing shape interrogation and path planning
tasks. Finally, the efficiency and robustness of the approach is
illustrated with figures showing pocketing examples that have been
processed by the author's own implementation.
Das Buch weitet den Blick uber die kurzfristige Verfugbarkeit von
kritischen Metallen auf die grundlegende Frage: Kritisch fur wen?
Die Autoren nehmen alle Akteure in den Blick und behandeln
geologische, chemische, technische, oekonomische und soziale
Aspekte wie auch Fragen des Recyclings und verbinden diese. Auch
auf Fragen nach dem guten Leben und des Bergbaus aus der Sicht von
Landern des Sudens, Fragen der Ressourcenpolitik und -gerechtigkeit
gehen sie ein. Ein weiteres Thema sind das UN-Tiefseebergbauregime
und dessen Perspektiven, wie sich zukunftig unkonventionell Erz aus
der Tiefsee gewinnen lasst. Kritische Metalle werden in den
ubergreifenden Zusammenhang der anstehenden Grossen Transformation
eingeordnet. Das Buch beleuchtet insbesondere die grundlegende
Bedeutung der stofflichen Voraussetzungen der Energiewende und die
energetischen Voraussetzungen der Stoffwende wie auch der
Digitalisierung. Damit lasst sich zeigen, dass nicht nur seltene
Erden kritisch sind, sondern ebenso Industriemetalle wie etwa
Kupfer. Ressourcenpolitik zielt unter anderem auf Sicherung der
Primarversorgung mit Technologiemetallen, auf Ressourceneffizienz,
Recycling und Substitution kritischer Stoffe. Trotz erster Erfolge
ist die Dynamik in Richtung einer zunehmenden Dissipation
wertvoller kritischer Metalle ungebrochen. Noetig ist eine rasche
Umsteuerung mit dem Ziel, kritische Metalle nicht langer im grossen
Stil zu verbrauchen, sondern sie klug zu gebrauchen.
Zwei von drei Burgern unseres Landes, berichtet Burkhard Strumpel
in die- sem Buch, finden wirtschaftliches Wachstum nach wie vor
erstrebenswert und jnd ausserdem der Meinung, dass diejenigen, die
mehr leisten als an- dere, dafur auch besser belohnt werden
sollten. Und selbst das restliche Drittel hat sich nur zum
kleineren Teil wirklich gegen das Wachstum und das Leistungsprinzip
ausgesprochen. Man koennte also meinen, die Parole der funfziger
Jahre: Je mehr - desto besser, gelte unverandert weiter fur die
Bedurfnisse der achtziger Jahre, wobei ja auch nicht unbedingt an
noch mehr Hochhauser und Autobahnen gedacht werden muss. Haben die
zu- nehmenden Umweltprobleme und die Einsicht in die Grenzen des
Wachs- tums im oeffentlichen Bewusstsein also gar keine Spuren
hinterlassen? Spuren sind sehr wohl zu finden, aber nicht in der
oekonomischen Ra- tionalitat. Werden die herkoemmlichen Ziele der
industriellen Wirtschaft nach wie vor von einer breiten Mehrheit
anerkannt, so haben sich doch die Gefuhle grundlegend geandert, mit
denen diese Ziele bejaht werden. Unsere wirtschaftliche
Rationalitat ist weiterhin die der Nachkriegszeit, aber die
Begeisterung ist dahin, mit der wir uns im wirtschaftlichen Wohl-
stand als der zentralen Gemeinschaftsleistung solidarisiert hatten.
Und nicht nur dies, sondern es zeigt sich daruber hinaus: Viele von
denen, die das Wachstum und das Leistungsprinzip befurworten, sind
erstaunlicherweise zugleich uberzeugt davon, dass eben dieses
Wachstum zu noch starkerer Umweltbelastung und gesteigerten
sozialen Konflikten fuhrt. Damit ver- bindet sich obendrein die
Erwartung, dass die industriewirtschaftliche Ar- beit in Zukunft
immer eintoeniger und belastender wird.
|
|